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27.11.2012 von 18:00 bis 19:00 Uhr
Vortrag: Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten - Nicht am Schlauch hängen!
Veranstalter: Spender mit Herz e.V., Scharnweber Straße 100, 13405 Berlin
Veranstaltungsort: Spender mit Herz e.V., Scharnweber Straße 100, 13405 Berlin
Referent: Rechtsanwalt Volker Loeschner
Eintritt: kostenlos.
Sitzplatzreservierung: 30 Sitzplätze vorhanden, um Sitzplatzreservierung unter Telefon 030-67946728 wird gebeten.
Im Vortrag „Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten" gibt Rechtsanwalt Volker Loeschner eine Einführung über die Möglichkeiten der Errichtung von Betreuungs- und Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten und Organverfügungen mit umfangreichem kostenlosem Info-Paket inkl. Formularen.
Weitere Informationen unter www.zahn-medizinrecht.de.
Thema:
- Anzeigepflicht der Praxisvertretung allgemein
- Fachübergreifende Vertretung
Problem allgemein:
- Ab einer Woche muss eine Vertretung der KV angezeigt werden (wurde bisher nicht so streng gesehen).
- Ab drei Monaten muss die KV die Vertretung genehmigen.
- Bei Verstoß gegen die Anzeigepflicht (> 1 Woche) nehmen die KVen zunehmend die Praxisinhaber in Regress.
- Die Sozialgerichte bestätigen diese schärfere Gangart.
Problem fachübergreifend:
- Ein Hausarzt bleibt bei der Vertretung eines fachärztlichen Internisten an seinen Versorgungsbereich gebunden.
- Dies gilt auch innerhalb einer Gemeinschaftspraxis, bei der der Hausarzt weiterbildungsrechtlich dazu in der Lage ist (!).
Lösung:
- Bei fachübergreifender Vertretung eine schriftliche Bestätigung der Zulässigkeit bei der KV einholen.
- Falls der Vertreter eine vorläufige Berufsausübungserlaubnis hat, vor der Vertretung die Zulässigkeit mit KV und Kammer klären.
Diesen Beitrag (und Weiteres) finden Sie auch hier:
http://www.iuvamed.de/page1.php
Der Link zum Original-Beitrag in der Ärzte Zeitung wird nachgereicht, sobald er verfügbar ist.
Die neuesten Quartalsinformationen finden Sie hier:
http://iuvamed.de/attachments/File/Quartals-Informationen/Quartalsinformation_II_2011.pdf
Überschriften:
1. Geplantes Versorgungsgesetz
2. Tag der Niedergelassenen
3. Ärztetag in Kiel (31.5.-3.6.2011)
4. GOZ-Novellierung
5. GOÄ - Novellierung
6. Entwicklung Ärztezahlen – Frauenanteil steigt
7. Hausarztpraxen fehlen Nachfolger
8. Kein Anspruch auf höheres Honorar
9. Defensive Konkurrentenklage gegen Zweigstellenpraxis
10. Botox-Behandlung beim Zahnarzt?
11. Strahlentherapie für Radiologen fachfremd?
12. Darf Arzt aus MVZ auch Belegarzt sein?
13. Verlagerung vonMVZ-Vertragsarztsitzen
14. KV-Safenet
15. FreieWahl der Kartenlesegeräte für die neue Gesundheitskarte?
16. Lichtgestaltung der Arztpraxis beeinflusst Patienten
17. Umsatzsteuer bei Privatkliniken
18. Vorsteuerabzug bei Zahnersatz
19. Betriebsveranstaltung – was ist steuerfrei?
20. Berufliche Kfz-Nutzung
Die neuesten Quartalsinformationen finden Sie hier:
http://iuvamed.de/attachments/File/Quartals-Informationen/Quartalsinformation_I_2011.pdf
Überschriften:
1. Änderungen bei den Zuschlagsregelungen zum RLV für Gemeinschaftspraxen
2. Baden-Württemberg will ärztliche Versorgung auf dem Land fördern
3. Zweigpraxen von Ärzten
4. Austausch des eingegliederten Zahnersatzes gilt als Anerkennung eines vertragszahnärztlichen Pflichtenverstoßes
5. Trend zu BAGs
6. Bessere Vergütung von Haus- und Heimbesuchen
7. „Rollout“ der neuen Kartenterminals bis September
8. AOK Bayern will Hausarztverträge nach neuem Recht
9. Neue Hausarztsitze in der Hauptstadt
10. Kieferorthopäde: Honorarregress bei Weiterbehandlung
11. Kündigungsgrund für Hausarztvertrag durch Krankenkasse
12.Medizinisches Versorgungszentrum darf vorläufig weiterarbeiten
13. Dauerthema „Amtliche Kodierrichtlinien“
14. Online-Terminvergabe – Chancen und Risiken
15. Altersbezogene Staffelung der Urlaubstage diskriminierend?
16. Effizienzsteigerung in der Zahnarztpraxis
17. Vertragsärzte verstärkt „Burn-out“ gefährdet
18. Ärztliche Notfallpraxis
19. Ärzte als Gutachter
20. Künstliche Befruchtung als „Heilbehandlung“ beim Patienten steuerlich absetzbar
21. Eigene Krankheitskosten als Betriebsausgabe
22. Geschenkte Rente vom Patienten keine Betriebseinnahme
23. Viele Praxen faxen – Vorteile bei elektronischem Belegaustausch
Die neuesten Quartalsinformationen finden Sie hier:
http://iuvamed.de/attachments/File/Quartals-Informationen/Quartalsinformation_IV_2010_%282%29.pdf
Überschriften:
1. Angabe des Tätigkeitsschwerpunktes „Laserbehandlung“ zulässig?
2. Gemeinschaftspraxis – Schein oder Sein?
3. Änderung oder Ende der Bedarfsplanung?
4. Unsicherheit bei Marketing-Maßnahmen?
5. Besteht ein Werbeverbot für Ärzte?
6. Zahnärztetag
7. Folgen der Nichtannahme einer Patientin während des Notdienstes
8. Belegärztliche Tätigkeit als Befreiungsgrund für Bereitschaftsdienst?
9. Anspruch auf Erhöhung Individualbudget wg. Praxisschließung?
10. Psychologischer Psychotherapeut: Hälftiger Versorgungsauftrag nicht mit Vollzeitbeschäftigung vereinbar!
11. Arzneikostenregress bei Off-Label-Verordnung?
12. Exklusivverträge zwischen Apotheken und Kassen erlaubt?
13. Nachbesserungsbedarf bei den ambulanten Kodierrichtlinien
14. Facharztpraxis bei geringem Therapieumfang nicht fortführungsfähig?
15. Studie: Zunahme von IgeL-Angeboten
16. Steuerliche Risken bei der Integrierten Versorgung
17. Steuerbegünstigung für „Häusliches Arbeitszimmer“
18. Werbungskosten bei Arztausbildung?
19. Steuerliche Besonderheit bei Teilgemeinschaftspraxen
20. Steuerermäßigung für Kinder an Privatschulen
21. Steuerliche Begünstigung für Zweitwohnung begrenzt
22. Mietmängel in der Arztpraxis
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