[Intern] Lehrkraft (m/w/d) für die Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Pädagogik und Didaktik im Elementar- und Primarbereich Grundschuldidaktik Deutsch
[Intern] Lehrkraft (m/w/d) für die Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Pädagogik und Didaktik im Elementar- und Primarbereich Grundschuldidaktik Deutsch
[Intern] Lehrkraft (m/w/d) für die Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Pädagogik und Didaktik im Elementar- und Primarbereich Grundschuldidaktik Deutsch
[Intern] Lehrkraft (m/w/d) für die Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Pädagogik und Didaktik im Elementar- und Primarbereich Grundschuldidaktik Deutsch
Freistaat Sachsen
Öffentliche Verwaltung
Leipzig
- Art der Beschäftigung: Vollzeit
- Vor Ort
[Intern] Lehrkraft (m/w/d) für die Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Pädagogik und Didaktik im Elementar- und Primarbereich Grundschuldidaktik Deutsch
Über diesen Job
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Das Sächsische Staatsministerium für Kultus beabsichtigt, zum 1. August 2026 eine Lehrkraft (m/w/d) für mindestens drei Jahre* an das Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung (ZLS) der Universität Leipzig abzuordnen. Zu besetzen ist folgende Abordnungsposition:
Lehrkraft (m/w/d) für die Erziehungswissenschaftliche Fakultät
Institut für Pädagogik und Didaktik im Elementar- und Primarbereich
Grundschuldidaktik Deutsch
Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bewerber (m/w/d), die bereits in einem unbefristeten Dienst- oder Anstellungsverhältnis mit dem Freistaat Sachsen stehen und bislang nicht im Rahmen einer Abordnung am ZLSB der Technischen Universität Dresden, am ZLS der Universität Leipzig oder am ZLB der Technischen Universität Chemnitz tätig waren.
Tätigkeitsprofil:
- Planung, Organisation und Betreuung der Schulpraktischen Studien und des Seminars "Deutschunterricht planen, gestalten und reflektieren",
- Mitgestaltung der Qualifizierung von Mentoren (m/w/d) an Schulen,
- schul- bzw. unterrichtsbezogene Forschungsarbeiten mit dem Ziel der Promotion zum Thema "Potenziale von Erstleseliteratur für die schulische Leseförderung - eine Design-Research-Studie zur Ausgestaltung der täglich verbindlichen Lesezeit (‚Leseviertel‘) in Klasse 1".
Voraussetzungen:
- überdurchschnittliche Leistungen im Ersten und Zweiten Staatsexamen oder in einem durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus als gleichwertig anerkannten Abschluss,
- Kenntnisse über neuere Entwicklungen in der Grundschuldidaktik Deutsch,
- eine mindestens zweijährige Berufserfahrung als Lehrkraft im Bereich der Primarstufe,
- Bereitschaft und Interesse an der Arbeit mit Studierenden und der eigenen wissenschaftlichen Qualifikation,
- Offenheit und kommunikative Kompetenz.
Eigene wissenschaftliche oder schulpraktisch orientierte Veröffentlichungen sind wünschenswert. Nachweise sind der Bewerbung beizufügen.
*Die Dauer der Abordnung ergibt sich u. a. aus dem Umfang der Mitarbeit an schul- bzw. unterrichtsbezogenen Forschungen.
Bitte informieren Sie sich vorab über die Forschungsprojekte, die für die Promotion im Rahmen der Abordnung vorgesehen sind. Sie finden diese Informationen auf der Website des Zentrums für Lehrerbildung und Schulforschung an der Universität Leipzig (https://www.zls.uni-leipzig.de; Startseite sowie Unterseite Stellenausschreibungen).
Auskünfte zur Möglichkeit einer Promotion auf dem Gebiet Grundschuldidaktik Deutsch erhalten Sie auf Anfrage (felix.heizmann@uni-leipzig.de; susanne.riegler@uni-leipzig.de).
Schriftliche Bewerbungen sind unter Angabe des Geschäftszeichens 23-0322/115/6 auf dem Dienstweg (über den jeweils zuständigen Standort des Landesamtes für Schule und Bildung) zu richten an:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Referat 23
Postfach 10 09 10
01097 Dresden
Zeitgleich sind die Bewerbungsunterlagen per Email zu übersenden an:
abordnungsausschreibung@smk.sachsen.de
Bewerbungen, die nicht auf dem Dienstweg erfolgen, können im Auswahlverfahren nicht berücksichtigt werden.
Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber (m/w/d) werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte behinderte Menschen werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Den Bewerbungsunterlagen ist ein entsprechender Nachweis beizulegen.