Europa reitet Rüstungswelle, NordLB wird jünger, Tod durch KI-Chatbot?: Bloombergs Beste

Europa reitet Rüstungswelle, Trump gibt vor, E-Hoffnung, NordLB wird jünger und Tod durch KI-Chatbot?: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser.

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Europa reitet Rüstungswelle

Die größten Profiteure deutscher Rüstungsaufträge dürften dem Vernehmen nach Thyssenkrupp, die britische BAE Systems und kleinere Drohnenhersteller sein. Ganz oben auf der Berliner Einkaufsliste stehen F127-Fregatten und Eurofighter, hieß es. Hintergrund sind Äußerungen von Trump, die Zweifel am Bekenntnis der USA zur transatlantischen Zusammenarbeit aufkommen ließen. Auch die Automobilbranche setzt inzwischen teils auf Rüstungsproduktion.

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Trump gibt vor

Dem Anti-Woke-Kurs der Trump-Regierung beugen sich immer mehr europäische Firmen. So hat der Schweizer Pharmakonzern Roche seine seit langem bestehenden globalen Diversitäts-Ziele für die Führungsebene verworfen, wie das Management den Mitarbeitern am späten Dienstag in einer E-Mail mitteilte, die Bloomberg vorliegt. RWE hat indes Mittel für grüne Technologien bis zum Ende des Jahrzehnts um 10 Milliarden Euro gekürzt. Der Grund: Trump.

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E-Hoffnung

Die neue CLA-Limousine von Mercedes gilt als der große Hoffnungsschimmer: Nachdem der Mercedes-Absatz in China 2024 um 7% im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen war, soll nun der erschwinglichere CLA mit seinem KI-gesteuerten Betriebssystem chinesische Käufer ansprechen. “Es gibt dort hundert neue Autobauer, die um diesen Markt kämpfen, daher herrscht ein extrem intensiver Wettbewerb”, so Mercedes-CEO Olla Källenius im exklusiven Bloomberg-Interview.

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NordLB wird jünger

Keine Veranstaltung im Bankensektor vergeht derzeit ohne einen Hinweis auf den demografischen Wandel. Bei der NordLB ist das Durchschnittsalter der Beschäftigten zuletzt jedoch deutlich gesunken. Der Grund: Jobabbau. “Bei der Transformation ist das Durchschnittsalter in der NordLB um 1,5 Jahre auf aktuell rund 43 Jahre gesunken”, sagte Personalchef Thorsten Christoffer im Interview. 

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Tod durch KI-Chatbot?

Ihr Sohn wäre heute noch am Leben, wenn ein Chatbot den 14-Jährigen nicht zum Suizid gedrängt hätte, sagt Megan Garcia. In einem Gerichtsverfahren mit bedeutenden Auswirkungen auf das Silicon Valley will die Mutter Google und das KI-Unternehmen Character Technologies für seinen Tod verantwortlich machen. Die große Frage: Wer kann rechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn die Interaktion von Kindern mit generativer KI eine unvorhersehbare Entwicklung nimmt?

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