Johannes M. Zwermann

Toyota Boshoku ist ein global agierender Sitz- und Interieurlieferant. Zum Rahmen der Tätigkeit im Münchner Büro gehören Entwicklungsprojekte von Komplettsitzen und Metallstrukturen sowie die Serienbetreeung für einen bayr. Automobilhersteller. .Verantwortung für Budgeteinhaltung sowie der Terminplanung .Definition der Ziele und deren Erreichung .Teamführung und Regeltermine (Projektteam, Werke und Lieferanten im Ausland) .Vertretung in internen und externen Steuerungsgremien .Koordination des Change MGMT

Project Manager and Application Development Engineer (Consultant bei DENSO Automotive Dtl. GmbH in Eching): -Entwicklung, Konzeption und Integration von Plattenwärmetauschern -Verantwortung für integratives Design und Absprache mit Kunden zur Erfüllung der Lastenhefte -Projektleiter für die Vorentwicklung einer funktionalen Chillereinheit für die Batteriekühlung eines schwedischen OEM -Koordinierung und Steuerung der angrenzenden Fachbereiche wie CAD, Purchasing und Manufacturing (Systemverantwortung).

Entwicklung (BTV und Teil-PL) von Vordersitzen für einen bayrischen Automobilhersteller bis hin zur Serienfreigabe.

Neben Planung und Betreuung der Durchführung von Versuchen (Sicherheits- und Funktionsversuche von Hintersitzgarnituren für einen bayrischen Automobilhersteller) und deren Ergebnisbewertung und der Kundenkontakt Teile der Aufgabengebiete.

Thema: Versuchsprojekt zur Aluminium-Materialcharakterisierung bei der Umformung in Großserienprozess im Presswerk des BMW Werkes Dingolfing. In der Abschlussarbeit lag der Hauptfokus in der Optimierung des Serienprozesses sowie der Definition der Optimierung für die Zukunft. Neben der bestehenden Materialcharakterisierung wurde mit der Entwicklung in München der Einfluss materialspezifischer Kennwerte untersucht und deren Einfluss auf die Qualität der Außenhautteile bewertet.

Für die Masterarbeit vorgeschaltenes Praktikum (6 EC) im Presswerk BMW Dingolfing.

Im Rahmen des Praktikums war ich im Bereich des CFK-Faserverbunds für die BMW AG am Standort Dingolfing tätig. Die Thematik ging dabei von Werkstoff- und Bauteilprüfungen und deren Auswertung hin zur Materialentwicklung. Die Prozessgestaltung in Bezug auf die Automatisierung sowie die Defintion technologischer Prozessgrößen waren Teile der Aufgrabenfelder.