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Fundstück

Diese Gen-Z-Influencerin bekommt angeblich jeden Job – und das ist ihr Geheimnis

Wie schafft man es, jeden potenziellen Arbeitgeber von sich zu überzeugen? Die Gen-Z-Influencerin Kendal Lindstrom hat da ein paar Tipps und Tricks – die immer funktionieren sollen.

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Bewerbungsgespräch: Mit ein paar Fragen zum Traumjob – laut Influencerin. (Foto: Ground Picture/Shutterstock)

Die 25-jährige US-Amerikanerin Kendal Lindstrom hat eine Beratungsfirma gegründet, die auf berufliche Veränderungen spezialisiert ist. Einige Tricks und Strategien, etwa für Bewerbungsgespräche, teilt Lindstrom via Tiktok.

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Jeden Job bekommen?

Mit ihrem jüngsten Beitrag erreichte die Influencerin bisher schon über zwei Millionen Menschen. Dort erklärt Lindstrom, wie sie es geschafft haben will, bisher jeden Job, auf den sie sich beworben hat, auch zugesagt bekommen zu haben.

Die Tipps sollten freilich mit einer gewissen Portion Skepsis betrachtet werden. Aber vielleicht kann man sich für künftige Bewerbungsschreiben oder Gespräche doch einiges mitnehmen.

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Strategie beginnt beim Lebenslauf

Die potenzielle Erfolgsstrategie beginnt schon beim Lebenslauf. Dieser solle auf die Karriere ausgerichtet werden, die man anstrebt und nicht auf die, die man schon hinter sich habe.

Anschließend rät Lindstrom dazu, mehrfach bei den Personalverantwortlichen nachzuhaken, um immer genau zu wissen, wie es um die Bewerbung steht. Die 25-Jährige wolle immer die Nase vorn haben und die Person sein, für die sich das Unternehmen letztlich entscheide.

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Elan schlägt Qualifikation

Für Lindstrom steht fest, dass Elan und die richtige Bewerbungsstrategie entscheidender seien als Qualifikation und Erfahrung, wie Businessinsider schreibt. Wichtig sei etwa, dem potenziellen neuen Arbeitgeber das Gefühl zu geben, dass einem das Unternehmen am Herzen liege und man unbedingt Teil davon sein wolle.

So frage sie, was ihre Vorgänger:innen geleistet hätten, das laut Stellenbeschreibung nicht notwendig gewesen sei oder was ihr:e Vorgesetzte:r an dieser Person am meisten vermissen würde. Auch Fragen nach den möglichen Bedürfnissen der künftigen Kolleg:innen können laut Lindstrom nicht schaden.

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Fragen an den Arbeitgeber

Dadurch erfahre man, ob und wie man in das Team passen würde. Auch eine direkte Frage danach, was der künftige Arbeitgeber konkret von ihr erwarte, stelle sie, so Lindstrom. Dabei gehe es darum, herauszufinden, ob man etwa eine nicht erfolgreiche Abteilung auf Vordermann bringen müsse.

Vorstellungsgespräch: 13 witzige Tweets zu dummen Fragen Quelle: shutterstock

Lindstroms Lieblingsfrage sei die nach dem Drei-, Fünf- oder Zehnjahresplan des Unternehmens. Dadurch zeige man zum einen, dass man nicht da sei, um nur den Gehaltsscheck entgegenzunehmen oder nach einem Jahr wieder zu gehen.

Wie ein CEO denken

Der Tipp der Influencerin: „Denke wie ein CEO und nimm nie einen Job an, um nur Mitarbeiter:in zu sein“. Das sei nur der Anfang. Laut Lindstrom reiche es durchaus, einfach einmal eine der Fragen zu stellen. Schon davon würden die Unternehmen begeistert sein.

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