Lineareinheit Zwei Flächenportale in einem Arbeitsraum

Verantwortliche:r Redakteur:in: Andreas Müller 2 min Lesedauer

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IEF-Werner bietet die Lineareinheit Modul 160/15 in verschiedenen Ausführungen an, unter anderem in der Variante GPA.

Die Variante GPA kommt dann zum Einsatz, wenn zwei Flächenportale innerhalb des gleichen Arbeitsraums betrieben werden sollen.
Die Variante GPA kommt dann zum Einsatz, wenn zwei Flächenportale innerhalb des gleichen Arbeitsraums betrieben werden sollen.
(Bild: IEF-Werner GmbH)

Damit lassen sich mit dieser Lineareinheit zwei Flächenportale innerhalb des gleichen Arbeitsraums betreiben. Der Anwender profitiert von einer rationellen Montage, einem kompakten Zahnriemenantrieb und der Möglichkeit, die Motoren flexibel anbauen zu können.

Lineareinheit in verschiedenen Varianten

IEF-Werner bietet mit dem Modul 160/15 eine Lineareinheit, die in der Basisversion einen Hub von 100 bis 5‘500 Millimeter und eine Verfahrgeschwindigkeit bis fünf Meter in der Sekunde bietet. Der Schlitten der Lineareinheit kann mit bis zu 80 Kilogramm belastet werden. Um auf die oft speziellen Anforderungen der Kunden eingehen zu können, hat IEF-Werner verschiedene Varianten des Moduls im Programm. Dazu gehört etwa eine Version mit zwei unabhängig voneinander verfahrbaren Schlitten (Modul 160/15 G). Zwei Motoren bewegen über zwei Zahnriemen zwei Schlitten unabhängig voneinander. Dieses innovative Antriebskonzept kann zum Beispiel zwei Lineareinheiten ersetzen, die für bestimmte Anwendungen nebeneinander angeordnet sind, was deutlich Platz spart.

Zwei Schlitten, zwei Antriebe

Eine besondere Variante ist das Modul 160/15 GPA. Dabei handelt es sich um eine Positioniereinheit, die als Parallelantrieb ausgeführt ist: Zwei Motoren können zwei Schlittenpaare unabhängig voneinander verfahren. Mit dieser Lösung können zwei Flächenportale platzsparend innerhalb des gleichen Arbeitsraumes betrieben werden. Ein Positioniersystem mit dem Modul 160/15 GPA lässt sich rationeller montieren als zwei einzelne Flächenportale, die zueinander ausgerichtet werden müssten. Ein weiterer Vorteil: Aufgrund des modularen Aufbaus stehen verschiedene Motoranbauvarianten für einen flexiblen Motoranbau zur Verfügung.

IEF-Werner verbaut in den Lineareinheiten hochwertige Führungen, die ein dynamisches und ruhiges Verfahren ermöglichen. Obwohl die Führungselemente durch den Zahnriemen effektiv vor Verschmutzung geschützt sind, kommen an den Führungswagen zusätzliche Abstreifer zum Einsatz. Auch das erhöht die Lebensdauer der Lineareinheiten.

Vielseitige Anwendungen

Anwender können das Modul 160/15 GPA für ganz verschiedene Aufgaben einsetzen. Dazu gehören zum Beispiel Pick & Place-Aufgaben in Palettier-, Montage- oder Verpackungsanlagen, die Verstellung von Anschlägen, Füge- und Einpressvorgänge in der Feinwerktechnik oder auch Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen.

Weitere Informationen: https://www.ief.de/ 

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