Dipl.-Ing. Michael Nienhaus

Als Fabrikleiter am Standort Mönchengladbach bin ich direkt verantwortlich für die Produktion und produktionsnahe Abteilungen der Transformatorenfertigung. Dazu zählen die Fertigung, Qualität, Hochspannungstest, Materialbeschaffung und Planung, Fertigungsengineering und Instandhaltung so wie die Logistik und der Versand. Am Standort sind rund 300 Mitarbeiter beschäftigt wovon ca. 200 Mitarbeiter an direkt oder indirekt an mich berichten.

Ich verantwortlich für das QMS im Bereich Leistungstransformatoren. Meine Aufgaben sind: -Managen des NCR-Systems und Customer Complains. -Organisation der Nacharbeiten und das erstellen und verwalten der Q.-kennzahlen -Durchführung von Audits (z.B. Kunden oder Normkonformitäts-Audits nach DIN ISO 9001) -bei Qualitätsmängeln unterliegt mir die Fehler und Rout-Cause Analysen (8D's) -Entwickeln von Qualitätsstrategien -Schulung von Mitarbeitern anhand von Verfahrens-, Arbeits- oder Prozessanweisungen

Als Process C&E Manager war ich für die Entwicklung, Veröffentlichung und Schulung von Test- und Messmethodiken zuständig. Zu diesem Zeitpunkt habe ich international für bis zu 9 Standorte gearbeitet. Zu meinen Aufgaben zählte es Prozessabläufe qualitätssicher zu optimieren. Zwischen den Fabriken Benchmark Indikatoren zu entwickeln. Als Bestandteil des zentralen Qualitätsteams habe ich ebenfalls an komplexen Fehleranalysen als Spezialist unterstützt. (Übernahme am 01.11.15 durch GE Grid GmbH)

In meiner Zeit als Industrial Eng. R&D habe ich im Kompetents-Center für den Bereich Mittelleistungstransformatoren mitgewirkt. Meine Kernaufgabe bestand darin, im Entwicklungsprozess von neuen Designs von Produkten und Baugruppen die Herstellbarkeit zu gewährleisten. Parallel dazu habe ich fertigungsbezogenen Prozessanweisungen in Form von Best-Practisis veröffentlich. Das schulen von Konstrukteuren war ebenfalls teil der Aufgaben. (Übernahme am 12.10.2010 durch Alstom Grid GmbH)

Als Prozessingenieur habe ich kurzzeitig CAPEX Projekte abgewickelt. Zu meinen Aufgabenfelder gehörte das erstellen von Wertstrom Analysen sowie das Line-Balancing. Auf Basis dieser Daten habe ich Kapazitätsengpässe ermittelt und neue Maschinen und Vorrichtungen beantragt. Der technische Einkaufsprozess als auch die Begleitung von Inbetriebnahmeprozessen gehörte ebenfalls zu meinen Aufgaben.

Beim Personaldienstleiser Brunel bin ich im ersten Projekt bei der AREVA Energietechnik GmbH eingesetzt worden. Dort habe ich für vier Monate bei der Einführung von SAP in der Arbeitsvorbereitung unterstützt, bevor ich als Prozessingenieur eingesetzt wurde. Meine Kernaufgaben entnehmen Sie bitte der Stellenbeschreibung "Prozessingenieur".

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