Stuart Clayton

Konzeptionierung und Implementierung von Modulen, die das verhandene Codereviewverfahren um die Erkennung von möglichem Schadcode erweitern. Die Reviews werden über Anwendungscode hinaus auch die Entwicklungs-, Build- und Installationsverfahren erfassen.

Codereviews und Toolentwicklung für die Qualitätssicherung der ca. 200 Anwendungen der IT-Zentrale eines Bankensystems.

Java Entwicklung, Client und Server Komponenten für die Logistik einer deutschlandweiten Paketspedition

MOS (message-oriented middleware) Anwendung zur Konvertierung von verschiedenen Generationen von Kommunikationsprotokoll zwischen Telematikgeräten und den logistischen Zentralrechnern.

Webanwendung zur Verwaltung von Informationen über geplante Großbaumaßnahmen im Schienennetz des Kunden. Alle Partnerunternehmen können Berichte darüber anfordern, welche ihrer Züge von Maßnahmen betroffen wären, und Stellungnahmen zu der Planung abgeben.

Vorbereitung der technischen Anbindung einer Staatsbahn an die Schnittstelle des Vertriebssystems des Kunden.

RCP Anwendung zur Erfassung von Daten für die Disposition und Steuerung in den deutschlandweiten Instandsetzungswerken des Kunden. Dies war die erste RCP Anwendung, die das Systemhaus entwickelt hat.

Aktualisierung einer Anwendung zur Konsortialfinanzierung von großvolumigen Darlehen.

Erweiterung einer Vertriebsanwendung, mit der die Finanzierung von Kundenbauvorhaben verwaltet wurde. Die Anwendung wurde um die Möglichkeit ergänzt, eine Finanzierung durch mehrere Geldgeber zu verwalten.

Anwendung zur automatischen Abrechnung der Abgeltungssteuer. Die Bank handelt mit Aktien im Auftrag von Kunden. Die Anwendung bietet diesen an, die ab Januar 2009 anfallende Abgeltungssteuer automatisch ans Finanzamt abzuführen.

Entwurf und Entwicklung einer Test-Engine. Der Kunde entwickelt Test- und Simulationssoftware für die Kraftfahrzeugindustrie. Die Testsoftware wird beim Kfz-Hersteller und in Werkstätten eingesetzt. Sie wird im voraus durch Ingenieure in Form von Flußdiagrammen grafisch definiert. Die Flußdiagramme enthalten logische Verzweigungen, Nebenläufigkeit und grafische Ausgaben. Das von mir implementierte Framework konvertiert die Diagramme in eine Normalform und führt sie aus.

In der ersten Phase eines Migrationsprojektes, Mitarbeit an der Erstellung des Regelwerks für die halbautomatisierte Migration der zentralen Geschäftsanwendung von Smalltalk nach Java.

In der letzten Phase vor Abnahme einer Kreditanwendung, die in Java und Smalltalk implementiert war: Überwachung der Schemaevolution und Konsolidierung der Initialisierungsskripte für die Datenbank, Implementierung eines Smalltalk Adapters zur MQ-Anbindung an kundeneigenes Backend, Erstellung von QA-Analysen, Implementierung eines Caching-Frameworks.

Konzeption und Implementierung der Datenmigration für das Warenwirtschaftssystem einer deutschen Baumarktkette mit Auslandspräsenz. Das bisherige System basierte auf Foxpro (dBase), das neue auf J2EE und MySQL.

Rekonstruktion des Sourcestandes einer Verwaltungsanwendung für Leasingverträge, der 3 Jahre zuvor lückenhaft versioniert worden war. Technisches Design, Konzeption und Implementierung neuer Funktionalität, zum Beispiel Zugriffs- und Datensicherheit. Migration der Anwendung von Linux/390 auf Linux/Intel.

Bei der Migration der Bestandsführung von BS2000 auf z/OS: Portierung der Zugriffsschicht für den zentralen Schlüsselwertbestand von 9750 Terminalemulation nach J2EE.

Redesign und Refaktorierung der Persistenzschicht in einem großen Java Enterprise Projekt. Die Anwendung mußte von der IBM Plattform "San Francisco" nach J2EE portiert werden.

Erstellung des Prototyps für eine Internet Kreditantragsanwendung. Migration bestehender Anwendungen auf die neue Java Enterprise Umgebung mit einem kundeneigenen UI Framework. Die neue Anwendung war im Verlauf einer Fusion zweier Rechenzentralen erforderlich geworden.

MobileBanking Anwendung, die Kunden über Veränderungen in Kontoständen und Aktienkursen benachrichtigt. Besonderheit: ich mußte ein einfaches Persistenzframework entwickeln, da Kundenbedenken gegen ein kommerzielles Framework bestanden. Die hauseigenen Entwickler hatten wenig Erfahrung, das DB Schema war noch im Fluß, und die DB2/AIX Datenbank sollte später auf DB2/MVS portiert werden.

algebraische Topologie