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Kirchliche Zusatzversorgungskasse Rheinland-Westfalen Über uns

Dürfen wir uns vorstellen?

"Wir sind der Altersversorger für Kirche und Diakonie."

Die Kirchliche Zusatzversorgungskasse Rheinland-Westfalen (KZVK) ist Partner von mehr als 3.500 kirchlichen und diakonischen Arbeitgebern. Unsere Aufgabe ist es, den privatrechtlich beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der bei uns beteiligten kirchlichen und diakonischen Arbeitgeber eine zusätzliche Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung zu gewähren. Rentabel, sicher und partnerschaftlich erfüllen wir diese Aufgaben für die Beteiligten und ihre zurzeit 200.000 Beschäftigten, unsere Versicherten. Von diesen haben sich mehr als 20.000 zudem noch freiwillig für eine Ergänzung ihrer Zusatzrente bei uns entschieden (ZusatzrentePLUS). Mittlerweile erhalten über 70.000 Rentnerinnen und Rentner monatlich ihre Betriebsrente von der KZVK.

Die KZVK wurde am 1. Januar 1955 von der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Evangelischen Kirche im Rheinland gegründet. Der Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen hat mit Erlass vom 27. Januar 1955 der Errichtung der KZVK zugestimmt. Am 14. Juli 1964 hat der Landtag von Nordrhein-Westfalen der Kasse die Rechte einer Anstalt des öffentlichen Rechts verliehen. Die Kasse hat seit jeher ihren Sitz in Dortmund.

Die Kasse ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung (AKA) e.V. Sie arbeitet darüber hinaus in Arbeitskreisen mit den nordwestdeutschen Zusatzversorgungskassen, den im Bundesgebiet tätigen kirchlichen Zusatzversorgungskassen sowie den Zusatzversorgungskassen Hessen-Südwest eng zusammen.

Die Kasse unterliegt der Aufsicht der Leitung der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Evangelischen Kirche von Westfalen. Die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen führt die allgemeine staatliche Aufsicht. Von der Aufsicht nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz ist die Kasse freigestellt (BGBl. 1988 I S. 529). 

Leitbild der KZVK

Werte und Motivation  

Wir widmen uns unserer Aufgabe im Bewusstsein der Zugehörigkeit zu Kirche und Diakonie. Mit den Ergebnissen unserer Arbeit tragen wir zum Wirken unserer Kirche in Gesellschaft und Öffentlichkeit und zu ihrem Dienst am Menschen bei.

Ertrag und Sicherheit   

Eine ertragreiche Kapitalanlage erhöht die finanziellen Spielräume unserer Versicherten und trägt zur finanziellen Entlastung unserer Beteiligten und Landeskirchen bei. Dabei achten wir auf die Sicherheit der uns anvertrauten Mittel und auf ethische Gesichtspunkte.

Verantwortung und Verlässlichkeit  

Wir handeln im Bewusstsein, Treuhänder fremden Vermögens zu sein. Die uns überlassenen Mittel werden so eingesetzt, dass für die uns anvertrauten Personen, Beteiligten und Trägerkirchen ein Höchstmaß an Wert und Verlässlichkeit geschaffen wird.

Qualität und Service   

Der Erfolg unserer Arbeit bemisst sich an der Qualität unserer Dienstleistungen, an der Zufriedenheit der Personen, Beteiligten und Trägerkirchen und am wirtschaftlichen Ergebnis der Kassen.

Wertschätzung und Loyalität  

Den Mitarbeitenden bieten die Kirchlichen Versorgungskassen persönliche Entwicklungsmöglichkeiten. Die Sicherheit der Arbeitsplätze und die Qualifikation/Fortbildung von Mitarbeitenden haben einen hohen Stellenwert. Wir achten auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde und die Herausforderung für die Zukunft.

Die Kirchlichen Versorgungskassen betreiben seit 2011 ein aktives Umweltmanagementsystem.

Als kirchlicher Anleger achten wir seit jeher auch auf ethisch-nachhaltige Gesichtspunkte der Kapitalanlage. Hierzu zählen Aspekte wie Umweltverträglichkeit, Sozialverträglichkeit, Einhaltung moralischer Standards und Corporate Governance. Seit 2009 ist Nachhaltigkeit der Kapitalanlage auch in der Kassensatzung verankert (§ 54 S. 3 KZVK-Satzung).

Wir sind in der Arbeitsgruppe »Kirchliche Investments« der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) aktiv und engagieren uns zudem als Mitglied im »Forum nachhaltige Geldanlage« (www.forum-ng.org)).

Umweltmanagement

Als erste der kirchlichen und öffentlich-rechtlichen Versorgungskassen in Deutschland haben die Gemeinsame Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte (VKPB) und die Kirchliche Zusatzversorgungskasse Rheinland-Westfalen (KZVK) im Oktober 2011 ein Umweltmanagementsystem nach EMAS (Europäisches Gemeinschaftssystem für das freiwillige Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung) eingeführt. Gleichzeitig wurde das Kirchliche Umweltsiegel "Der Grüne Hahn" verliehen.

Im Juli 2013 haben die Kirchlichen Versorgungskassen KZVK und VKPB in Dortmund erneut den „Umwelt-TÜV“ bestanden. Der Umweltgutachter bestätigte das Umweltmanagementsystem nach europäischem Standard. Damit bleiben die Kassen auch im Besitz des Kirchlichen Umweltsiegels „Der Grüne Hahn“. Ein bewusster Umgang mit Ressourcen macht sich selbst bei einer Verwaltung bemerkbar: Bewegungsmelder in gemeinschaftlich genutzten Räumen, Zeitschaltuhren an Druckern oder Kopiergeräten, sparsame LED-Leuchten und bewussterer Umgang mit Heizenergie. In der Summe lässt sich durch diese kleinen Dinge bares Geld sparen. So konnte der Allgemeinstromverbrauch bereits um 10 %, die Heizenergie um ca 20 % gesenkt werden.

Die Bestätigung zeigt, dass wir weiterhin auf dem richtigen, grünen Weg sind. Gleichzeitig bleibt es Ansporn, dass wir unser Umweltmanagement stetig verbessern. Ein toller Mehrwert ist, dass wir Energiekosten senken konnten und natürlich weiter reduzieren möchten.

Impressum

http://www.kzvk-dortmund.de/impressum 

Steckbrief

Branche

  • Öffentlicher Dienst, Verbände und Einrichtungen

Auszeichnungen