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Südbayerische Zahntechniker-Innung Über uns

Dürfen wir uns vorstellen?

Liebe Besucher,

schön, dass Sie uns auch hier gefunden haben. Die folgenden Zeilen sollen Ihnen einen kleinen Einblick in die Tätigkeiten der SZI geben. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! 1. Geschichte Die Südbayerische Zahntechnikerinnung (SZI) wurde 1934 von Inhabern zahntechnischer Laboratorien in München unter dem Namen „Innung des Zahntechnikerhandwerks für die Regierungsbezirke Oberbayern, Schwaben und Neuburg“ gegründet. Erster Obermeister war Hermann Monse. 2. Organisation Die Südbayerische Zahntechnikerinnung ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und steht unter der Rechtsaufsicht der Handwerkskammer für München und Oberbayern. In ihr haben sich selbstständige Zahntechnikermeister aus den Regierungsbezirken München und Oberbayern, Niederbayern-Oberpfalz sowie Schwaben zur Förderung ihrer gemeinsamen gewerblichen Interessen zusammengeschlossen. Der Zusammenschluss ist in das freie Belieben der selbstständigen Handwerker gestellt, die Mitgliedschaft in der Innung ist freiwillig. 3. Aufgaben Die Aufgaben der Innung sind durch das Gesetz zur Ordnung des Handwerks geregelt. Sie umfassen im Allgemeinen: - Förderung der zahntechnischen Fortbildung - Vertretung der Berufsinteressen der Zahntechniker - Berufspolitische Lobbyarbeit - Aktive Mitarbeit im Bundesverband VDZI - Gemeingeist und Berufsehre pflegen - Gutes Verhältnis zwischen den Meistern ermöglichen - Lehrlingsausbildung regeln und begleiten - Abnahme von Zwischen- und Gesellenprüfungen - Unterstützung des handwerklichen Pressewesens 4. Leistungen für Mitglieder - Dienstleistungen rund um den Laborbetrieb - Laborcoaching für Qualitätssicherung - Rechtsberatung und Abrechnungsberatung - Herausgabe einer offiziellen Mitgliederinformation - Werbematerialien für Labormarketing - Gemeinsame gewerbliche Interessen der Mitglieder fördern - Unterstützung der Mitgliedsbetriebe in allen Bereichen der Betriebsführung - Eigenes Schulungslabor („Akademie Zahntechnik“) auf höchstem Niveau - Aushandeln günstiger Rahmenverträge für den Laborbetrieb - Messearbeit und Messeunterstützung 5. Vorstand Seit dem 19.03.2011 setzt sich der Vorstand aus folgenden Mitgliedern zusammen: Obermeister: Uwe Breuer Stv. Obermeister: Klaus Scheitza Vorstandsmitglied: Gerd Lehmann Vorstandsmitglied: Herbert Hegenbart Vorstandsmitglied: Rainer Lenz Die Geschäftsstelle mit insgesamt vier Angestellten wird geleitet von Herrn Dipl.-Jur. Kai Gajewski. Die Geschäftsstelle befindet sich in günstiger Verkehrslage in Fußnähe zu Berufsschule, Meisterschule und Akademie Zahntechnik. 6. Schulungslabor („Akademie Zahntechnik“) Am 02. März 2011 wurde das neue Schulungslabor der SZI in Europas größtem Bildungszentrum der Handwerkskammer für München und Oberbayern, unweit des Ostbahnhofs, in der Mühldorfstraße 6 in München eröffnet. Dieses bietet Gesellinnen und Gesellen des Zahntechnikerhandwerks Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an modernsten Geräten an. 7. Berufsausbildung Die SZI gestaltet über den Bundesverband die bildungspolitischen und rechtlichen Rahmenbedingungen mit. Dabei bringt sie Vorstellungen über den Berufsstand auf der Bundes- und Landesebene ein und gewinnt regional Einfluss auf die Berufsschulen durch die Mitgestaltung der Ausbildungsrahmenbedingungen. Die SZI ist erster Ansprechpartner für die Ausbildung in der Zahntechnik. Mit ihren Aktivitäten im Bereich der Bildungspolitik verfolgt sie das Ziel, junge Leute für den Berufsstand zu gewinnen, in der Ausbildung zu begleiten und zu einem hohen Stand von Kenntnissen und Fertigkeiten und Solidarität im Berufsstand zu führen. Der Vorstand trägt die Verantwortung für die Planung der berufspolitischen Aktivitäten. Für die Durchführung bildungspolitischer Aufgaben ist ein benanntes Vorstandsmitglied verantwortlich, der in seiner Arbeit vom Ausschuss für Berufsbildung unterstützt wird. Betriebe und Berufsschulen vermitteln die Inhalte der Ausbildungsordnung an die Auszubildenden. Die Innung kümmert sich explizit um die Lehrlingsausbildung, entsendet Mitglieder in die Prüfungsausschüsse, berät Ausbilder und nimmt Prüfungen ab. Durch den kontinuierlichen Dialog mit den Berufsschulen fördert sie die stete Aktualisierung der theoretischen Ausbildung. Das Angebot an gezielten Weiterbildungsmaßnahmen für Auszubildende garantiert einen gleichbleibend hohen Leistungsstandard. Ziel ist es, die Anforderungen der Qualifikation an die Berufsausübung zu halten bzw. zu steigern, um das weltweit anerkannte hohe Niveau für Zahnersatz weiter hoch zu halten.

Steckbrief

Branche

  • Gesundheit, Soziales