Pressereferent/in (w/m/d)

Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 136.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,9 Millionen Menschen funktioniert.

Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten ist eine der jüngsten Behörden der Berliner Verwaltung. Es wurde im Jahr 2016 als Folge des großen Zuzugs von geflüchteten Menschen aus aller Welt gegründet. Aktuell sind bei uns rund 600 Beschäftigte in unterschiedlichen Bereichen tätig. Wir begleiten Asylsuchende bei ihren ersten Schritten in Berlin und sind zuständig für ihre soziale Absicherung, medizinische Versorgung und angemessene Unterbringung.

Wir planen und verwalten knapp 125 Unterkünfte für Geflüchtete in ganz Berlin und sorgen dort in Kooperation mit den Betreibern für gute bauliche und soziale Standards.

Wenn Sie eine Aufgabe mit hoher gesellschaftlicher Relevanz suchen und interkulturell arbeiten möchten, dann sind Sie bei uns genau richtig!

Wir suchen ab dem 01. Januar 2026 für eine unbefristete Stelle:

Kennziffer: Präs 3/2025
Entgeltgruppe: E 13 TV-L
Beschäftigungsverhältnis: Vollzeit mit 39,4 Wochenstunden (vollzeitnahe Teilzeit ist ggf. möglich)
Bewerbungsfrist: 22.12.2025

• Ansprechperson im LAF für Medienschaffende zur Arbeit des LAF
• Entwicklung von Konzepten und Maßnahmen für eine moderne und zunehmend digitale Medienarbeit des LAF
• Klärung und Beantwortung von komplexen Anfragen von Medienvertreterinnen und Medienvertretern sowie auch aus der Öffentlichkeit zu sämtlichen Bereichen und Arbeitsgebieten in Absprache mit der Amtsleitung und den zuständigen Abteilungsleitungen
• Konzeptionelle und inhaltliche Beratung des/der Präsidenten/in und der Abteilungen in Richtung einer medienwirksamen Öffentlichkeitsarbeit zu aktuellen Themen des LAF
• Themensetzung bei Medienschaffenden mit dem Ziel, die aktuelle und perspektivische Arbeit des LAF in der öffentlichen Wahrnehmung darzustellen
• Vorbereitung, Moderation und Durchführung von Pressekonferenzen, Bürger-Dialogformaten und Moderation von Konflikt-Gesprächen rund um Unterkünfte des LAF
• Abgabe von Statements (TV-, Radio- und Printinterviews) für das LAF
• Fachliche Beratung von Amts- und Abteilungsleitungen im Umgang mit Medienanfragen
• Verfassung von Pressemitteilungen sowie Verantwortung der Korrespondenz mit Chefredaktionen, Verbänden etc.
• Pflege der Homepage, des IntraSurf und der Social-Media-Kanäle

Die vollständigen Anforderungen sind im beigefügten Anforderungsprofil aufgeführt (Details unter dem Button "Weitere Informationen").

(Tarif-)Beschäftigte/r:

• abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium

und

• langjährige (>2 Jahre) journalistische sowie Verwaltungserfahrung

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass nur Bewerbungen mit vollständigen Unterlagen in deutscher Sprache berücksichtigt werden können.

Ansprechperson für das Aufgabengebiet
Name: Herr Langenbach
E-Mailadresse: Sascha.Langenbach@LAF.berlin.de

Ansprechperson für das Bewerbungsverfahren
Name: Frau Ceresnea
Tel.: 030 90225 2574

Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
• aussagekräftiges Motivationsschreiben
• tabellarischer und lückenloser Lebenslauf
• Nachweis über die berufliche Qualifikation (Ausbildungs- oder Studienabschluss, ggf. Fortbildungen), ggf. Anerkennungsbescheid bei ausländischen Bildungsabschlüssen der Kultusministerkonferenz
• sofern Sie bereits im Öffentlichen Dienst tätig sind bzw. waren, eine Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht
• eine dienstliche Beurteilung / ein Arbeitszeugnis (nicht älter als 2 Jahre)
• ein anerkanntes Sprachzertifikat von Deutschkenntnissen (mindestens C1 Level) entsprechend des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER), sofern Ihre Herkunftssprache nicht Deutsch ist
Besondere Hinweise: Wir schätzen und fördern die Vielfalt unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund, der Religion und Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung. Insbesondere Bewerbungen von Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen (bei Unterrepräsentanz) und schwerbehinderte/diesen gleichgestellten Menschen bevorzugt eingestellt sowie Menschen mit Migrationshintergrund in besonderem Maße berücksichtigt.