Wiss. Mitarbeiter*in (PostDoc) (d/m/w) - Entgeltgruppe 14 TV-L Berliner Hochschulen
Wiss. Mitarbeiter*in (PostDoc) (d/m/w) - Entgeltgruppe 14 TV-L Berliner Hochschulen
Wiss. Mitarbeiter*in (PostDoc) (d/m/w) - Entgeltgruppe 14 TV-L Berliner Hochschulen
Wiss. Mitarbeiter*in (PostDoc) (d/m/w) - Entgeltgruppe 14 TV-L Berliner Hochschulen
Technische Universität Berlin
Fach- und Hochschulen
Berlin
- Art der Anstellung: Vollzeit
- 49.000 € – 53.000 € (von XING geschätzt)
- Vor Ort
- Zu den Ersten gehören
Wiss. Mitarbeiter*in (PostDoc) (d/m/w) - Entgeltgruppe 14 TV-L Berliner Hochschulen
Über diesen Job
Technische Universität Berlin - Fakultät IV - Elektrotechnik und Informatik, Fakultät IV -Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik / FG Maschinelles Lernen und IT-Sicherheit
Wiss. Mitarbeiter*in (PostDoc) (d/m/w) - Entgeltgruppe 14 TV-L Berliner Hochschulen
Teilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich
Das Fachgebiet "Maschinelles Lernen und IT-Sicherheit" beschäftigt sich mit der Schnittstelle zwischen Sicherheit und Künstlicher Intelligenz (KI). Es entwickelt neue Ansätze zum Schutz lernender Systeme und zur Abwehr von Angriffen und Schadsoftware. Das Fachgebiet ist Teil des Ki-Kompetenzzentrums BIFOLD in Berlin.
Das Fachgebiet sucht eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in zur leitenden Mitarbeit im ERC Forschungsprojekt MALFOY. Das Projekt untersucht die Verbindung zwischen offensiver Sicherheit und maschinellem Lernen mit dem Ziel, sowohl neuartige Angriffe als auch effektive Verteidigungsstrategien zu entwickeln. Die Stelle soll eine Brücke zwischen diesen anspruchsvollen Themen schlagen und eigenverantwortliche Forschung durchführen.
Ihre Aufgaben:
- Erforschung von maschinellem Lernen und offensiver Sicherheit
- Entwicklung von Angriffen mit/gegen Lernalgorithmen
- Entwicklung von neuen Verteidigungsmechanismen
- Übernahme von Leitungsaufgaben im Projekt MALFOY
- Selbständige und eigenverantwortliche Forschung
Ihr Profil:
- Erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder äquivalent) und Promotion in Informatik oder einem ähnlichen technischen Fach.
- Starke Expertise im Bereich maschinelles Lernen und/oder IT-Sicherheit
- Publikationen in führenden Konferenzen/Fachzeitschriften (A*/A)
- Gute Deutsch- und/oder Englischkenntnisse sind erforderlich und die Bereitschaft, die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben
- Erfahrung in der Koordination von Forschungsprojekten
Forschungsumgebung
- Spannende und anspruchsvolle Forschung
- Positives und unterstützendes Arbeitsumfeld
- Renommiertes und engagiertes Team
- Internationales Forschungsnetzwerk
Hinweise zur Bewerbung:
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer mit den üblichen Unterlagen (in einem PDF-Dokument, max. 5 MB) ausschließlich per E-Mail an hashmi@tu-berlin.de .
Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung: https://www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/themen_a_z/datenschutzerklaerung/ .
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die TU Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund sind herzlich willkommen.
Gehalts-Prognose
Bewertung von Mitarbeitenden
Gesamtbewertung
Basierend auf 208 BewertungenVorteile für Mitarbeitende
Unternehmenskultur
Unternehmenskultur
208 Mitarbeitende haben abgestimmt: Sie bewerten die Unternehmenskultur bei Technische Universität Berlin als ausgeglichen zwischen traditionell und modern.Der Branchen-Durchschnitt tendiert übrigens in Richtung modern