• Fachliche Vollzugsunterstützung der Arbeitslosenkassen der Schweiz
• Konzeptionelle Arbeiten im Bereich von Projekten erstellen und Instrumente zur Sicherstellung der Effektivität und Effizienz der Vollzugsstellen weiterentwickeln
• Im Supportbereich bei Inbetriebnahme des neuen Auszahlungssystems ASAL 2.0 unterstützen und Schulungen für die Anwender/-innen durchführen
• Vorhaben und Projekte für die Weiterentwicklung der Geschäftsprozesse sowie deren Hilfsmittel (z. B. Informatiksysteme) leiten sowie Arbeitsgruppen führen und moderieren
• Audits, Prozessanalysen und Erfahrungsaustausch mit Vollzugsstellen (Arbeitslosenkassen) durchführen

• Berufsabschluss, idealerweise mit Weiterbildung auf Stufe FA, HF, FH oder vergleichbar in Betriebswirtschaft, Projekt- und/oder Prozessmanagement
• Mehrjährige Berufserfahrung im ALV-Vollzug erwünscht
• Projekterfahrung und IT-Affinität von Vorteil
• Engagierte und belastbare Persönlichkeit mit guten Auftrittskompetenzen und Durchsetzungsvermögen sowie selbständige Arbeitsweise und Leistungsbereitschaft
• Gute redaktionelle Fähigkeiten
• Gute aktive Kenntnisse von zwei Amtssprachen in Wort und Schrift sowie passive Kenntnisse der dritten Amtssprache

• Arbeiten für die Schweiz Wir setzen uns für das Erfolgsmodell Schweiz ein und arbeiten zum Wohl der Bevölkerung.
• Gelebte Vielfalt Dank Chancengleichheit entfalten wir unsere Kompetenzen und bringen unterschiedliche Perspektiven ein.
• Gesund am Arbeitsplatz Wir unterstützen und beraten unsere Mitarbeitenden im Bereich der physischen und psychischen Gesundheit.

Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und gehört zum Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Es fördert die internationale Marktöffnung bei Gütern, Dienstleistungen und Investitionen. Zur Verminderung der Armut engagiert sich das SECO in der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit. Es plant die wirtschafts- und handelspolitischen Massnahmen zugunsten von Entwicklungsländern, der osteuropäischen und zentralasiatischen Länder sowie der neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU).