Medieninformatik M.Sc. in Dresden
Medieninformatik M.Sc. in Dresden
Medieninformatik M.Sc. in Dresden
Medieninformatik M.Sc. in Dresden
TU-Dresden, Lehrstuhl Softwaretechnologie
Erziehung, Bildung, Wissenschaft
Dresden
- Art der Anstellung: Vollzeit
- 35.500 € – 44.000 € (von XING geschätzt)
- Vor Ort
- Zu den Ersten gehören
Medieninformatik M.Sc. in Dresden
Über diesen Job
9. Verteilte Systeme und Internetdienste
zu wählen.
Zudem sind Ergänzungsmodule aus einem oder mehreren Anwendungskontexten der Medieninformatik oder Kerngebieten der Informatik zu wählen.
Ziele
Ziel des Master-Studiums der Medieninformatik ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Gebiet der Medieninformatik zu vermitteln und dem Studierenden anwendungsbezogene Einsatzmöglichkeiten aufzuzeigen. Der Markt multimedialer Anwendungssysteme entwickelt sich dynamisch und bietet integrative und interdisziplinäre Projekte in Forschung und Industrie, welche Absolventen des Masterstudienganges planen und durchführen.
Abschluss
Ist die Master-Prüfung bestanden, wird der Hochschulgrad "Master of Science” (abgekürzt: M.Sc.) verliehen.
Bewerbung
Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist ein erster in Deutschland anerkannter berufsqualifizierender Hochschulabschluss in einem der folgenden Fachgebiete: Medieninformatik, Computervisualistik, Digitale Medien sowie andere, eng verwandte Fächer. Darüber hinaus sind besondere Fachkenntnisse im Bereich Software Engineering, Medienerfassung, -bearbeitung und -gestaltung sowie im Entwurf intelligenter und verteilter komplexer Systeme erforderlich. Der Nachweis erfolgt durch ein Eignungsfeststellungsverfahren gemäß Eignungsfeststellungsordnung.
Short profile of TU-Dresden, Lehrstuhl Softwaretechnologie
Moderne Software soll nicht nur einfach und kostengünstig zu erstellen, zu pflegen, und zu warten sein, sondern sich auch leicht wiederverwenden lassen. Die Softwaretechnologie-Gruppe der TU Dresden entwickelt daher Methoden, die Hilfe bei der automatisierten Softwareerstellung geben und den Wiederverwendungsgrad erhöhen. Dazu gehören produktlinien-Engineering, insbesondere modellbasiertes Software-Engineering, die komponentenbasierte Softwareentwicklung sowie semantische Technologien.