• Regelmäßiger Stufenanstieg und steigendes Gehalt nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) beziehungsweise Besoldung nach BayBesG sowie zusätzliche Jahressonderzahlung
  
• Urlaubsanspruch von 30 Tagen pro Kalenderjahr bei fünf Arbeitstagen pro Woche, mit zusätzlichen freien Tagen am 24. und 31. Dezember
  
• Flexible Arbeitszeitregelungen und -modelle sowie die Möglichkeit, Mehrarbeit durch Freizeit auszugleichen
  
• Betriebliche Altersversorgung sowie vermögenswirksame Leistungen
  
• Familienfreundliche Umgebung mit Ferien- und Kinderbetreuungsangeboten

• Homeoffice nach Einarbeitung grundsätzlich möglich
  
• Vielfältige Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten
  
• Kollegiales Arbeitsumfeld mit sehr gutem Betriebsklima
  
• Vergünstigtes Essens- und Getränkeangebot in unseren Mensen
  
• Büroräume in fußläufiger Nähe zum öffentlichen Nahverkehr
  
• Aktives Gesundheitsmanagement
  
• Möglichkeit zum Spracherwerb und Auslandsaufenthalt über ERASMUS

• Leitung und strategische Ausrichtung des Referats mit aktuell 18 Mitarbeitenden
  
• Erarbeitung von Grundsatzentscheidungen zur Durchführung der Zulassung in zentral und dezentral zulassungsbeschränkten Studiengängen (NC) sowie der Zugangsverfahren für internationale Bewerberinnen und Bewerber zum Studium, für den Deutschkurs und das Studienkolleg für den Freistaat Bayern einschließlich der Überprüfung der Zugangsvoraussetzungen
  
• Erarbeitung von Grundsatzentscheidungen im Rahmen der Fakultäts- und departmentübergreifenden Betreuung der Zugangsverfahren für entsprechend beschränkte Bachelor- und Masterstudiengänge
  
• Vertretung des Referats in themenspezifischen zentralen und dezentralen universitären Gremien in enger inhaltlicher Abstimmung mit der Abteilungsleitung
  
• Identifizierung und Bewertung prozessbezogener Risiken sowie Entwicklung von Strategien zur Optimierung und Sicherstellung der Verfahrensqualität
  
• Fachliche und disziplinarische Personalverantwortung von bis zu 18 Mitarbeitenden

• Erstes und zweites juristisches Staatsexamen mit einschlägiger Berufserfahrung
  
• Kenntnisse in den die Hochschule betreffenden juristischen Bereichen, insbesondere im Bayerischen Hochschulinnovationsgesetz, Bayerisches Hochschulzugangsgesetz, Verordnung über die Hochschulzulassung an den staatlichen Hochschulen in Bayern sowie Verordnung über die Qualifikation für ein Studium an den Hochschulen des Freistaates Bayern und den staatlich anerkannten nichtstaatlichen Hochschulen
  
• Erfahrung und Fähigkeit in der Erfassung komplexer Sachverhalte sowie der Anwendung der einschlägig juristischen Kenntnisse zur Umsetzung von Lösungsstrategien
  
• IT-Affinität und Fähigkeit, die Workflow-Optimierung und Digitalisierung der verantworteten Prozesse federführend zu leiten
  
• Erfahrung in der Koordination und Umsetzung von Projekten im Rahmen von Change-Management-Prozessen, u.a. im Bereich Digitalisierung und Prozessoptimierung
  
• Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung, vorzugsweise im Hochschulbereich
  
• Exzellente Deutschkenntnisse (mind. C2-Niveau) sowie gute Englischkenntnisse (mind. B2-Niveau)
  
• Herausgehobene schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeit, sicheres Auftreten, Verhandlungsgeschick
  
• Fähigkeit, Mitarbeitende zu motivieren, zu fördern und zu fordern
  
• Entscheidungs- und Durchsetzungskraft
  
• Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen und ausgeprägtes Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen

Die Einstellung im Angestelltenverhältnis erfolgt zunächst befristet für die Dauer von zwei Jahren. Eine Weiterbeschäftigung ist bei entsprechender Eignung vorgesehen. Gegebenenfalls kann bei Vorliegen der beamten- und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen eine Verbeamtung ermöglicht werden.