Doktorand - Signalverarbeitung (m/w/d)

Doktorand - Signalverarbeitung (m/w/d)

Doktorand - Signalverarbeitung (m/w/d)

Doktorand - Signalverarbeitung (m/w/d)

Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg

Forschung

Hamburg

  • Art der Anstellung: Aushilfe
  • 57.204 € – 82.008 € (Unternehmensangabe)
  • Vor Ort
  • Zu den Ersten gehören

Doktorand - Signalverarbeitung (m/w/d)

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Über diesen Job

An der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H), Fakultät für Elektrotechnik, Professur für Medical Engineering (Frau Univ.-Prof. Dr. Slabu), ist ab dem 01.01.2026 die Stelle einer/eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin /
Wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d)

(Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD); 39 Stunden wöchentlich)

befristet bis zum 31.12.2028 zu besetzen.

Die wissenschaftliche Tätigkeit erfolgt im Rahmen des Drittmittelforschungsvorhabens „Mehrfrequenz SAS“.

Die moderne Technik des Sonars mit synthetischer Apertur (SAS) bietet im Gegensatz zum herkömmlichen Side-Scan-Sonar eine von der Entfernung und der Trägerfrequenz unabhängige Auflösung. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die unter Verwendung von Mehrfrequenz-SAS-Systemen zusätzlich verfügbare Information über die Frequenzabhängigkeit der gewonnenen Daten für eine Bodenklassifikation sowie für die Diskriminierung von auf dem Meeresboden aufliegenden und im Sediment befindlichen Objekten zu nutzen.

Die Aspekte, welche hierbei zu untersuchen sind, sind das Zusammenwirken von frequenzabhängigen Ausbreitungs- und Abbildungseffekten sowie der Signalverarbeitung hinsichtlich der Kalibrierung der Bildgebung, um den SAS-Bildern die physikalische Bedeutung der Rückstreustärke zuzuweisen und diese frequenzabhängig analysieren zu können.

Seitens des Projektpartners werden die experimentellen Möglichkeiten einschließlich eines autonomen Unterwasserfahrzeugs (AUV) / SAS-Hardware und Daten zur Verfügung gestellt.

  • Signalverarbeitung für Sonare mit synthetischer Apertur
  • Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (z. B. Promotion oder Habilitation)
  • Erledigung von Verwaltungsarbeiten allgemeiner Art sowie akademische Tätigkeiten in der akademischen Selbstverwaltung
  • Ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom [univ.], Master) auf dem Gebiet der Elektrotechnik, der Informationstechnologie, der Nachrichtentechnik, der Physik oder einer verwandten Disziplin
  • Vertiefte Kenntnisse der digitalen Signalverarbeitung
  • Beherrschung einer Programmiersprache (Python, MatLab oder C++)

Darüber hinaus erwünscht:

  • Fremdsprachenkenntnisse in Englisch mit einem Leistungsstand, welcher mindestens dem Sprachniveau B2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens entspricht
  • Begeisterung für die Forschung in einem internationalen Team
  • Interesse an einer anspruchsvollen Anwendung der digitalen Signalverarbeitung in der (Hydro-)Akustik
  • Ausgeprägtes Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten
  • Vermögenswirksame Leistungen
  • Jahressonderzahlung
  • Betriebliche Altersversorgung
  • Flexible Arbeitszeiten
  • DeutschlandJobTicket mit Arbeitgeberzuschuss bei Vorliegen der notwendigen Voraussetzungen
  • Möglichkeit der Inanspruchnahme eines Kinderbetreuungsplatzes in einer campusnah gelegenen Kindertagesstätte bei Vorliegen der notwendigen Voraussetzungen
  • Sie profitieren von einer gezielten Personalentwicklung und einem umfangreichen Fort- und Ausbildungsangebot.
  • Kostengünstige Verpflegungsmöglichkeit in der Campus-Mensa mit drei Mahlzeiten pro Tag
  • Sie haben die Möglichkeit, an Angeboten der betrieblichen Gesundheitsförderung teilzunehmen (Nähere Informationen finden Sie unter: hsu-hh.de/bgm/).
  • Kostenfreie Parkmöglichkeiten auf dem Campus-Gelände
  • Möglichkeit zur Nutzung des bundeswehreigenen Carsharings (Nähere Informationen finden Sie unter: bwcarsharing.de)

Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach den Bestimmungen des TVöD in Verbindung mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Die Tätigkeiten entsprechen grundsätzlich der Entgeltgruppe 13. Die Eingruppierung bis in die Entgeltgruppe 13 TVöD erfolgt unter Beachtung des § 12 TVöD im Hinblick auf die tatsächlich nicht nur vorübergehend auszuübenden Tätigkeiten und der Erfüllung der persönlichen bzw. tariflichen Anforderungen (Tätigkeitsmerkmale).

Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich.

Bei dem genannten geplanten Besetzungsdatum bzw. dem genannten Datum zum „Beginn der Tätigkeit“ handelt es sich um einen Termin, der sich, bedingt durch den Ablauf des Ausschreibungsverfahrens, ggf. ändern kann.

Die Bundeswehr fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und begrüßt deshalb besonders Bewerbungen von Frauen.
Nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX und des Behindertengleichstellungsgesetzes begrüßen wir ausdrücklich Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen; hinsichtlich der Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung.