Universitätsprofessur für Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik
Universitätsprofessur für Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik
Universitätsprofessur für Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik
Universitätsprofessur für Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik
Universität Innsbruck
Fach- und Hochschulen
Innsbruck
- Art der Anstellung: Vollzeit
- Vor Ort
- Zu den Ersten gehören
Universitätsprofessur für Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik
Über diesen Job
Ausschreibung der Stelle einer Universitätsprofessur für Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik Am Institut für Mechatronik der Fakultät für Technische Wissenschaften der Universität Innsbruck ist eine Universitätsprofessur für Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik gemäß § 98 UG zu besetzen. Das privatrechtliche Arbeitsverhältnis auf Basis des Angestelltengesetzes wird mit der Universität unbefristet eingegangen. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 100%. Aufgaben Vertretung des Faches „Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik“ in Forschung und Lehre. Mögliche Forschungsschwerpunkte der Professur können in den folgenden Bereichen liegen (alphabetisch): Audiosignalverarbeitung (insbes. Sprachverarbeitung) Digitale Signalverarbeitung Echtzeitfähige Signalverarbeitung (insbes. Implantate) Hardwarenahe Signalverarbeitung Maschinelles Lernen und Deep Learning für die Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik Multisensorik / Sensordaten-Fusion Signal- und Informationstheorie Übertragungs- und Kommunikationssysteme (insbes. Hochfrequenztechnik) Zukünftige Forschungsaktivitäten sollen sowohl national als auch international finanzierte Projekte in der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung in enger Kooperation mit anderen wissenschaftlichen Institutionen und der Industrie einschließen. Die enge Zusammenarbeit mit fachverwandten Arbeitsbereichen und Forschungszentren der Fakultät, den facheinschlägigen Professuren der UMIT TIROL sowie den Forschungsschwerpunkten der Universität Innsbruck ( https://www.uibk.ac.at/de/forschung/forschungsprofil/forschungsschwerpunktsystem/ ) und die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit werden erwartet. In der Lehre soll das Fach „Signalverarbeitung und Hochfrequenztechnik“ in den einschlägigen Studienangeboten der Fakultät für Technische Wissenschaften abgedeckt werden. Die persönliche Einbindung in der akademischen Selbstverwaltung und in Arbeitsgruppen auf Instituts- und Fakultätsebene stellt einen weiteren fixen Bestandteil dieser Professur dar. Anstellungserfordernisse Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung; Einschlägige Lehrbefugnis (Habilitation) oder gleichzuhaltende Leistung; Publikationen in führenden internationalen referierten Fachzeitschriften; Nachweis der Einbindung in die internationale Forschung; Erfahrungen im interdisziplinären Arbeiten; Erfahrung in der Einwerbung und Verwaltung kompetitiver Drittmittel; Ausgeprägte didaktische Fähigkeiten; Qualifikation zur Führungskraft; Die Fähigkeit, Lehrveranstaltungen in Deutsch und Englisch zu halten, bzw. die Bereitschaft, die fehlende Sprache für den Gebrauch im Rahmen der universitären Aufgaben im erforderlichen Ausmaß (mindestens B2-Niveau binnen 2 Jahren in der zweiten Sprache) zu erlernen; Wünschenswert sind des Weiteren facheinschlägige Auslandserfahrung und facheinschlägige außeruniversitäre Praxis. Bewerbungen müssen bis spätestens 06.01.2026 an der Universität Innsbruck, Fakultäten Servicestelle, Standort Technikerstraße 17, A-6020 Innsbruck ( fss-technik@uibk.ac.at ) eingelangt sein. Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal insbesondere in Leitungsfunktionen an und lädt daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung ein. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für Arbeitnehmer:innen der Universitäten und ein Mindestentgelt von € 6.604,30/Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen ( http://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/ ). Die Bewerbungsunterlagen sollen jedenfalls enthalten: Lebenslauf mit Darstellung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdegangs; Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Vorträge sowie sonstiger wissenschaftlicher Arbeiten und Projekte, inklusive der Drittmittelprojekte unter Angabe des budgetären Eigenanteils, der Art der Einwerbung (kompetitiv/nicht kompetitiv) und der Rolle bei der Antragstellung; Beschreibung abgeschlossener, laufender und geplanter Forschung; ein Lehrekonzept und die fünf wichtigsten Publikationen (Volltext). Die Bewerbungsunterlagen sind digital (E-Mail mit pdf-Anhang) beizubringen. Ergänzend sind die Unterlagen unter Verwendung des auf der unten angeführten Website verfügbaren Bewerbungsformulars zusammenzufassen. Laufende Informationen über den Stand des Verfahrens finden Sie unter: https://www.uibk.ac.at/de/fakultaeten-servicestelle/standorte/technikerstrasse/berufung/ Univ.-Prof. in Dr. in Veronika Sexl Rektorin www.uibk.ac.at/karriere