Anlagenführer EFZ

Du möchtest grosse, computergesteuerte Anlagen in der Nahrungsmittelindustrie bedienen? Dann ist die Ausbildung zum Anlagenführer genau richtig für dich! Du bist für ein fehlerfreies Funktionieren der Verpackungsanlagen verantwortlich. Anhand von Aufträgen planst du die Abläufe, um für möglichst kurze Stillstandzeiten der Maschinen zu sorgen.

Du stellst sicher, dass die Produkte den Qualitätsanforderungen, Vorschriften und Kundenbedürfnissen entsprechen und dank deinem Fachwissen behebst du Probleme schnell und ohne Schwierigkeiten.

Die Ausbildung (3 Jahre)

Im Unternehmen:

• Praxisphasen in verschiedenen Abteilungen des Unternehmens
• Ergänzender berufsbildender Unterricht
• Individuelle Betreuung
• Regelmässige Kontakte mit anderen Lernenden

Berufsunterricht: 1 Tag pro Woche GIB Olten

Überbetriebliche Kurse: 6 – 7 Wochen

Dein Profil

• Schulabschluss: Realschulabschluss
• Alter: ab 15 Jahren
• Interessen: Interesse an praktischen Arbeiten, Produktionsanlagen, Verarbeitungs- und Verpackungstechniken
• Eigenschaften: hohe Konzentrationsfähigkeit, Sinn für Logik, handwerklich geschickt, stressresistent,
  Spass am Arbeiten im Team, Aufgeschlossenheit, Eignung zum Arbeiten im industriellen Umfeld, Bewusstsein für Hygiene,
  Fähigkeit zur Anpassung an unregelmässige Arbeitszeiten

Mehr über uns

Möchtest du lokal Einfluss nehmen & global beeinflussen ?

Nestlé engagiert sich seit vielen Jahren in der beruflichen Grundbildung. Die Berufslehre hat bei uns einen hohen Stellenwert; sie basiert auf unserer Unternehmenskultur.

Das ist uns wichtig:

• Unsere Werte in Bezug auf den Respekt gegenüber den Menschen und gegenüber der Umwelt
• Die Qualität der Ausbildung und die Betreuung der Lernenden
• Die Möglichkeit, Menschen aus der ganzen Welt, ihre Sprachen und ihre Kulturen kennenzulernen
• In vielen unterschiedlichen Produktbereichen arbeiten zu können (Kaffee, Zerealien, Milchprodukte, Wasser, Schokolade, Konfiserie, kulinarische Produkte und Tierfutter)

Die Vorteile einer Lehre bei Nestlé:

• Ausbildung in unterschiedlichen Arbeitsbereichen, je nach Lehrberuf
• Regelmässige individuelle Betreuung durch motivierte und gut ausgebildete Ausbildner und Ausbildnerinnen
• Begegnungen und Austausch mit anderen Lernenden
• Interne Schulungen und Workshops (Technische Themen, Sicherheit, Gesundheit, Ernährung, etc.)