Doktorat im Bereich Mensch-KI-Kollaboration für Software Engineering (TV-L E13 100%)
Doktorat im Bereich Mensch-KI-Kollaboration für Software Engineering (TV-L E13 100%)
Doktorat im Bereich Mensch-KI-Kollaboration für Software Engineering (TV-L E13 100%)
Doktorat im Bereich Mensch-KI-Kollaboration für Software Engineering (TV-L E13 100%)
Technische Universität München
Fach- und Hochschulen
München
- Art der Anstellung: Vollzeit
- 49.500 € – 69.000 € (von XING geschätzt)
- Vor Ort
- Zu den Ersten gehören
Doktorat im Bereich Mensch-KI-Kollaboration für Software Engineering (TV-L E13 100%)
Über diesen Job
Doktorat im Bereich Mensch-KI-Kollaboration für Software Engineering (TV-L E13 100%)
24.07.2025, Wissenschaftliches Personal
Der Lehrstuhl für Software Engineering & AI sucht eine:n neue:n Doktorand:in (TVL-E13 100%) im Bereich Mensch-KI-Kollaboration für Software Engineering
Dieses Forschungsgebiet liegt an der Schnittstelle von Human-Computer Interaction (HCI), Künstlicher Intelligenz (KI) und Software Engineering (SE). Das Ziel ist es, neue Interaktionsmuster und Workflows zu entwerfen und zu evaluieren, die die Mensch-KI-Kollaboration nahtlos, vertrauenswürdig und effektiv machen. Dies beinhaltet die Erforschung neuer Paradigmen wie "Vibe Coding", bei dem sich die Rolle des Entwicklers darauf verlagert, übergeordnete Anforderungen und Absichten zu spezifizieren, während die KI die Codegenerierung übernimmt. Die Forschung wird die Lücke zwischen dem Potenzial der KI und ihrer praktischen Anwendung in realen Entwicklungsumgebungen schließen.
In Zusammenarbeit mit Prof. Chunyang Chen und Ludwig Felder, M.Sc., wird der/die erfolgreiche Kandidat/in neue Methoden an der Schnittstelle von HCI, KI und SE entwickeln und anwenden und dabei alle laufenden Projekte in diesem Bereich unterstützen. Diese Promotionsstelle wird teilweise durch das von Ludwig Felder geleitete BMFTR-geförderte Software-Campus-Projekt finanziert. Der Arbeitsort ist der TUM Campus Heilbronn.
Die Vergütung erfolgt nach der Vergütungsgruppe E13 TV-L (100 %) des Tarifvertrags für den Öffentlichen Dienst der Länder. Es handelt sich um eine Promotionsstelle. Die TUM ist ein Arbeitgeber, der Chancengleichheit bietet. Bewerbungen von Frauen werden daher ausdrücklich begrüßt. Ein Stellenantritt ist für Ende 2025 vorgesehen.
[Doctoral Application] Human-AI Collaboration for SE
. Bitte fügen Sie einen Lebenslauf (CV), ein Anschreiben, in dem Sie Ihr Interesse an der Stelle und Ihre Eignung für das Profil erläutern, eine kurze Zusammenfassung Ihrer bisherigen Arbeitserfahrung sowie die Kontaktdaten von mindestens zwei Referenzpersonen bei.
Die Stelle ist für die Besetzung mit schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.
Kontakt: recruitment
24.07.2025, Wissenschaftliches Personal
Der Lehrstuhl für Software Engineering & AI sucht eine:n neue:n Doktorand:in (TVL-E13 100%) im Bereich Mensch-KI-Kollaboration für Software Engineering
Forschungsschwerpunkt
Der Aufstieg leistungsstarker Large Language Models (LLMs) und autonomer KI-Agenten wird die Praxis des Software Engineering grundlegend verändern. Während sich die KI von einfachen Co-Pilots zu Agenten entwickelt, die in der Lage sind, ganze Projektkontexte zu verstehen und komplexe Aufgaben auszuführen, entsteht eine entscheidende Lücke: Wie können Entwickler effektiv mit diesen leistungsstarken neuen Werkzeugen interagieren, an sie delegieren und ihre Arbeit validieren?Dieses Forschungsgebiet liegt an der Schnittstelle von Human-Computer Interaction (HCI), Künstlicher Intelligenz (KI) und Software Engineering (SE). Das Ziel ist es, neue Interaktionsmuster und Workflows zu entwerfen und zu evaluieren, die die Mensch-KI-Kollaboration nahtlos, vertrauenswürdig und effektiv machen. Dies beinhaltet die Erforschung neuer Paradigmen wie "Vibe Coding", bei dem sich die Rolle des Entwicklers darauf verlagert, übergeordnete Anforderungen und Absichten zu spezifizieren, während die KI die Codegenerierung übernimmt. Die Forschung wird die Lücke zwischen dem Potenzial der KI und ihrer praktischen Anwendung in realen Entwicklungsumgebungen schließen.
Ihre Aufgaben
Angesichts dieses Wandels in der Softwareentwicklung wollen wir die folgenden Themen untersuchen:- Wie können Software-Ingenieure komplexe Entwicklungsaufgaben (z.B. Implementierung von Features, Debugging) effektiv an autonome KI-Agenten anweisen und delegieren?
- Welche neuen Interaktionsmuster und User Interfaces sind erforderlich, um Entwicklern zu helfen, die Ergebnisse von KI-Systemen, die auf großen Codebasen arbeiten, zu verwalten, zu verstehen und ihnen zu vertrauen?
- Wie können wir KI-gestützte Werkzeuge entwerfen, die ihre Denkprozesse transparent und ihre Ergebnisse für menschliche Entwickler nachvollziehbar machen?
- Können wir quantitative und qualitative Metriken entwickeln, um die Effektivität und Benutzerfreundlichkeit verschiedener Modelle der Mensch-KI-Kollaboration im Software Engineering zu messen?
- Wie können wir nicht nur professionelle Entwickler, sondern auch Programmieranfänger dabei unterstützen, einmalige oder maßgeschneiderte kleine Softwarelösungen durch intuitive, "Vibe-Coding"- oder intentionsgesteuerte Interaktion mit KI zu erstellen?
- Was sind die grundlegenden Prinzipien des "Vibe-Coding"? Wie können wir Interaktionsmodelle entwerfen und evaluieren, die die übergeordnete Absicht oder den "Vibe" eines Nutzers am besten in funktionalen, zuverlässigen Code übersetzen?
- Welche umsetzbaren Richtlinien können etabliert werden, um Softwareentwicklungsteams bei der Integration dieser neuartigen Kollaborationsmuster in ihre bestehenden Arbeitsabläufe und Werkzeuge zu unterstützen?
In Zusammenarbeit mit Prof. Chunyang Chen und Ludwig Felder, M.Sc., wird der/die erfolgreiche Kandidat/in neue Methoden an der Schnittstelle von HCI, KI und SE entwickeln und anwenden und dabei alle laufenden Projekte in diesem Bereich unterstützen. Diese Promotionsstelle wird teilweise durch das von Ludwig Felder geleitete BMFTR-geförderte Software-Campus-Projekt finanziert. Der Arbeitsort ist der TUM Campus Heilbronn.
Ihr Profil
- Ein starker Hintergrund in Informatik, KI, HCI, SE oder einem verwandten Bereich.
- Ein solides Verständnis von Prinzipien des Software Engineering und Entwicklungspraktiken.
- Gute Programmierkenntnisse in mindestens einer Programmiersprache (z.B. Python).
- Erfahrung mit Machine Learning, LLMs oder Methoden aus HCI/User Studies sind von Vorteil.
- Interesse am Erwerb und an der Entwicklung neuer Methoden und Techniken.
- Erfahrung in der interdisziplinären Forschung in einem internationalen, kollaborativen Umfeld.
- Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift.
- Mitarbeit in der universitären Lehre; die Lehr- und Forschungssprache ist Englisch.
Wir bieten Ihnen
Am TUM Campus Heilbronn finden Sie ein spannendes und herausforderndes Projekt in einem dynamischen und kollaborativen Forschungsumfeld. Unsere langjährige und international anerkannte Expertise auf diesem Gebiet, gepaart mit engen Kooperationen mit akademischen und industriellen Laboren weltweit, sichert den Zugang zu reichhaltigen, qualitativ hochwertigen experimentellen Daten, die auf State-of-the-Art-Technologien basieren.Die Vergütung erfolgt nach der Vergütungsgruppe E13 TV-L (100 %) des Tarifvertrags für den Öffentlichen Dienst der Länder. Es handelt sich um eine Promotionsstelle. Die TUM ist ein Arbeitgeber, der Chancengleichheit bietet. Bewerbungen von Frauen werden daher ausdrücklich begrüßt. Ein Stellenantritt ist für Ende 2025 vorgesehen.
Bewerbung
Vollständige Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an recruitment @ seai.cit.tum.de . Um eine korrekte Zuordnung Ihrer Bewerbung sicherzustellen, verwenden Sie bitte das folgende Format für die Betreffzeile Ihrer E-Mail:[Doctoral Application] Human-AI Collaboration for SE
. Bitte fügen Sie einen Lebenslauf (CV), ein Anschreiben, in dem Sie Ihr Interesse an der Stelle und Ihre Eignung für das Profil erläutern, eine kurze Zusammenfassung Ihrer bisherigen Arbeitserfahrung sowie die Kontaktdaten von mindestens zwei Referenzpersonen bei.
Die Stelle ist für die Besetzung mit schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.
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