Elektroniker/in für Betriebstechnik (m/w/d) - 2026
Elektroniker/in für Betriebstechnik (m/w/d) - 2026
Elektroniker/in für Betriebstechnik (m/w/d) - 2026
Elektroniker/in für Betriebstechnik (m/w/d) - 2026
Veyhl GmbH
Metallindustrie und -verarbeitung
Neuweiler
- Art der Anstellung: Vollzeit
- 38.500 € – 55.000 € (von XING geschätzt)
- Vor Ort
- Zu den Ersten gehören
Elektroniker/in für Betriebstechnik (m/w/d) - 2026
Über diesen Job
Ich bringe Licht ins Dunkel! Und Du?
Elektroniker für Betriebstechnik (BET) montieren Systeme und Anlagen der Mess-, Energieversorgungs-, Steuer- und Regelungstechnik, der Kommunikations- und Meldetechnik, der Antriebstechnik sowie der Beleuchtungstechnik. Zudem nehmen sie Anlagen in Betrieb, halten und setzen sie instand. Weitere Aufgaben sind das Betreiben und Bedienen dieser Anlagen, ebenso wie die Durchführung vorgeschriebener Prüfungen und Messungen. Spätere Einsatzgebiete liegen in den Bereichen Energieverteilungsanlagen, Gebäudeinstallation, Schalt- und Steueranlagen, Betriebsanlagen und -ausrüstungen, elektrische Werkzeuge und Beleuchtungsanlagen.
Voraussetzungen
- Mittlere Reife
- Praktikum bei Veyhl ist von Vorteil
- Gute Noten in Technik, Mathematik und Deutsch
- Technisches Interesse
Ausbildungsdauer
- 3,5 Jahre
- Du wählst zwischen der Berufsschule in Calw oder Freudenstadt
Bewerbung / Kontakt
Bewerbungsstart: Die Ausbildungsplatzvergabe beginnt bereits im Sommer des Vorjahres (Juli / August / September). Bewerbungen werden auch gerne früher (mit dem Halbjahreszeugnis) angenommen.
Bitte sende uns Deine Bewerbung per Post oder Mail an:
Veyhl GmbH Personalabteilung Schwarzwaldstraße 2-8 75389 Neuweiler personal@veyhl.com (https://mailto:ausbildung@veyhl.com)
Bereitgestellt in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit.
Gehalts-Prognose
Bewertung von Mitarbeitenden
Gesamtbewertung
Basierend auf 26 BewertungenVorteile für Mitarbeitende
Unternehmenskultur
Unternehmenskultur
26 Mitarbeitende haben abgestimmt: Sie bewerten die Unternehmenskultur bei Veyhl GmbH als traditionell.Der Branchen-Durchschnitt geht übrigens in Richtung modern