Wir suchen zum 01.07.2026 in Vollzeitbeschäftigung für den kombinierten Einsatz in der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie und in unserer Poliklinik Ernst von Bergmann GmbH einen:

• einem unbefristeten Arbeitsvertrag
• einer übertariflichen Vergütung nach Vereinbarung
• einem wertschätzenden kollegialen Betriebsklima an einem attraktiven Standort mit hervorragender Lebensqualität
• einer anspruchsvollen Arbeit in einem engagierten und dynamischen Team
• einem abwechslungsreichen Tätigkeitsbereich in stationären und ambulanten Strukturen des Klinikums
• einer engen Verzahnung mit dem Onkologischen Zentrum des Klinikums
• einer exzellenten technischen Ausstattung
• flachen Hierarchien mit kurzen Entscheidungswegen
• einer Beteiligung an vielfältigen fachlichen, organisatorischen und konzeptionellen wie auch strategischen Entwicklungsmöglichkeiten der Klinik

Weitere Informationen zu unseren Benefits finden Sie hier: https://www.evb-gesundheit.de/arbeitswelt-ambulant/ihre-karriere-poliklinik-potsdam

• Sie sind Facharzt (m/w/d) für Strahlentherapie
• Sie haben eventuell bereits Berufserfahrung in den Bereichen der Radioonkologie, Strahlentherapie und Brachytherapie sammeln können.
• Sie zeigen ein hohes Maß an Verantwortungs- und Qualitätsbewusstsein
• Sie besitzen kommunikative und soziale Kompetenz
• Sie verfügen über Eigeninitiative und Organisationsgeschick und eine ausgeprägte Patientenorientierung

• Behandlung der Patienten*innen auf höchstem Niveau
• enge Zusammenarbeit in einem multiprofessionelle Team
• konstruktive Zusammenarbeit mit allen Abteilungen und Disziplinen des Klinikums sowie den ambulanten Strukturen der Klinikgruppe EvB

Erste Fragen beantwortet Ihnen gern Prof. Dr. med. Stefan Höcht, Chefarzt, unter der Telefonnummer: 0331. 241-3 6801 oder unter der E-Mail: Stefan.Hoecht@klinikumevb.de.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.evb-gesundheit.de .

Schwerbehinderte (m/w/d) werden bei gleicher Qualifikation und Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte beachten Sie, dass als Einstellungsvoraussetzung für alle nach 1970 Geborene ein Nachweis der Masernimmunität bzw. Masernschutzimpfung vorliegen muss.