Auszubildende zum Industriemechaniker (w/m/d) 2026 - Einsatzgebiet Feingerätebau
Ausschreibungsnummer: 16.25
Stellenangebot vom 1. September 2025Max-Planck-Institut für Festkörperforschung
Forschung
Stuttgart
Ausschreibungsnummer: 16.25
Stellenangebot vom 1. September 2025Das Max-Planck-Institut für Festkörperforschung sucht zum 01.09.2026:
Auszubildende zum Industriemechaniker (w/m/d) 2026
Einsatzgebiet Feingerätebau
Du solltest mindestens einen guten Hauptschulabschluss, am besten mittlere Reife besitzen und in Technik, Mathematik und Physik mindestens die Note 3 (Hauptschule: Note 2) aufweisen können. Interesse an Technik und mechanisch-technischen Abläufen sowie handwerkliches Geschick, logisches und räumliches Denken sind ein Vorteil. Da Du mit technischen Geräten zu tun haben wirst, sind Genauigkeit, Sorgfalt und ein gutes Hör- und Sehvermögen in diesem Beruf wichtig.
Deine Berufsausbildung ist nach einem dualen System aufgebaut, d.h. sie findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Deine Berufsschule ist die Max-Eyth-Schule in Stuttgart. Du wirst Grundlagen in den Bereichen Feilen, Bohren, Sägen, Drehen und Fräsen erlernen und dementsprechend verschiedene Dreharbeiten und größere Fräsarbeiten durchführen. Im 2. Lehrjahr lernst Du die Pneumatik, Elektro-Pneumatik und CNC-Fräsen sowie CNC-Drehen kennen. Im 3. Lehrjahr erhältst Du eine Einführung in die speicherprogrammierte Steuerung (SPS). Im 4. Lehrjahr wirst Du zudem an einem Schweißkurs teilnehmen. Du wirst eigene feinwerktechnische Apparaturen erstellen und präzise Einzelteile sowie kleine Bauteile aus verschiedenen Metallen und Kunststoffen nach Arbeitsplänen und technischen Zeichnungen fertigen. Ein Großteil Deiner Ausbildung wirst Du im Team absolvieren. Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung an unserem Institut ist der Prototypenbau.
Du wirst während Deiner Ausbildung (nach 1½ Jahren) eine Prüfung ablegen, deren Ergebnis mit 40% zur Gesamtprüfung zählt. Auf diese Prüfung wirst Du von Deinen Ausbildern gezielt vorbereitet und unterstützt.
Industriemechaniker/innen können in den unterschiedlichsten Branchen unterkommen. Sie werden hauptsächlich in Werkstätten, Werkhallen und Produktionsanlagen arbeiten und an unterschiedlichen Arbeitsorten im Einsatz sein.
Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) mit den entsprechenden Sozialleistungen. Für die Zeit der Ausbildung wird ein persönliches Notebook gestellt.
Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Bitte bewirb Dich mit Deinen aussagekräftigen und vollständigen Unterlagen ausschließlich über Unser Online-Bewerberportal:
133 Mitarbeitende haben abgestimmt: Sie bewerten die Unternehmenskultur bei Max-Planck-Institut für Festkörperforschung als ausgeglichen zwischen traditionell und modern.Der Branchen-Durchschnitt geht übrigens in Richtung modern