Facharbeiter/in Heizungstechnik/Lüftungstechnik (m/w/d)
Ausschreibungsnummer: 14.25
Stellenangebot vom 27. Juni 2025Max-Planck-Institut für Festkörperforschung
Forschung
Stuttgart
Ausschreibungsnummer: 14.25
Stellenangebot vom 27. Juni 2025Die Max-Planck-Institute für Festkörperforschung und Intelligente Systeme betreiben am Campus Stuttgart Spitzenforschung auf einer Bruttogeschossfläche von 95.700 m².
Für den Betrieb, die Instandhaltung und Wartung unserer umfangreichen Heizungs- und Lüftungsanlagen sowie der zugehörigen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt einen/eine
Facharbeiter/in Heizungstechnik/Lüftungstechnik (m/w/d).
Freuen Sie sich auf eine international vernetzte renommierte Forschungseinrichtung.
Die Max-Planck-Institute liegen in Stuttgart-Büsnau und sind mit guten Anschlüssen an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden.
Wir bieten Ihnen ein sehr gutes Arbeitsumfeld mit kurzen Kommunikationswegen und Entwicklungsmöglichkeiten einschließlich umfassender Schulungsangebote. Darüber hinaus bieten wir einen Zuschuss zum Jobticket.
Wir haben eine hervorragende Infrastruktur mit betriebseigener Kantine, einem eigenen Kindergarten sowie ein sehr gut ausgebautes betriebliches Gesundheitsmanagement.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Stelle ist unbefristet.
Die Vergütung und Sozialleistungen richten sich nach dem TVöD (Bund).
Dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, aktueller Lebenslauf, Zeugnisse und Nachweise) über unser
130 Mitarbeitende haben abgestimmt: Sie bewerten die Unternehmenskultur bei Max-Planck-Institut für Festkörperforschung als eher traditionell.Der Branchen-Durchschnitt geht übrigens in Richtung modern