Die Position der leitenden Ärztin bzw. des leitenden Arztes in der Psychiatrie und Psychotherapie umfasst die operative Gesamtverantwortung für den jeweiligen Fachbereich und erfordert die Führung sowie die Weiterentwicklung eines interdisziplinären Teams. Im klinischen Alltag liegt der Schwerpunkt auf der Sicherstellung von Qualität und Innovation, wobei die Weiterentwicklung von Therapiekonzepten und strukturellen Prozessen integraler Bestandteil der Tätigkeit ist. Die Zusammenarbeit mit Fachkolleginnen und -kollegen aus Pflege, Psychologie und weiteren therapeutischen Disziplinen erfolgt im Rahmen einer digitalisierten Dokumentationsumgebung, die eine evidenzbasierte und patientenzentrierte Versorgung ermöglicht. Erforderlich sind ein FH‐anerkanntes Fachärzt:innen‐Titel in Psychiatrie und Psychotherapie, langjährige Erfahrung in verantwortungsvollen Führungspositionen im psychiatrischen Umfeld sowie fundierte Kenntnisse in der Suchtmedizin. Zusätzlich wird ein zukunftsorientiertes Denken, unternehmerisches Handeln und ausgeprägte Eigeninitiative verlangt, um strategische Projekte zu leiten und Netzwerkpflege zu betreiben. Das Arbeitspensum beträgt 80–100 % bei einer geregelten 45‐Stunden‐Woche von Montag bis Freitag, wobei die Rahmenbedingungen eine günstige Lage des Arbeitsortes, 6,5 Wochen Ferien (ab dem 50. Lebensjahr 7,5 Wochen) und attraktive Pensionskassenleistungen bieten. Die Position ermöglicht zudem die Mitwirkung in der Geschäftsleitung und unterstützt die kontinuierliche Qualitätsverbesserung im psychiatrischen Versorgungssetting.

• operative Gesamtverantwortung für einen Fachbereich
• Führung und Entwicklung eines Teams
• interdisziplinäre Zusammenarbeit
• Mitwirkung in der Geschäftsleitung
• Weiterentwicklung von Therapiekonzepten und Strukturen
• Projektarbeit und Netzwerkpflege
• Sicherstellung von Qualität und Innovation

• Fachärzt:innen-Titel für Psychiatrie und Psychotherapie (FMH)
• langjährige Erfahrung in verantwortungsvollen Führungspositionen im psychiatrischen Umfeld
• fundierte Kenntnisse der Suchtmedizin
• zukunftsorientiertes Denken und unternehmerisches Handeln gepaart mit Eigeninitiative

• 6.5 Wochen Ferien – ab dem 50. Altersjahr sogar 7.5 Wochen
• geregelte 45-Stunden-Woche von Montag bis Freitag
• attraktive Pensionskassenleistungen
• günstiger Arbeitsort

• Direkter Zugang zu einem weitreichenden Netzwerk und Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen

• Individuelles Coaching für Bewerbungsgespräche – überzeugend auftreten, authentisch bleiben

• Professionelle Unterstützung bei Lebenslauf, Motivationsschreiben und Bewerbungsunterlagen

• Entlastung beim Umzug – von der Wohnungssuche bis zur Anmeldung vor Ort

• Kostenübernahme für MEBEKO-Anerkennung oder SRK-Gebühren

• Komplett kostenloser Relocation-Service : Hilfe bei Steuern, Versicherungen, Bankkonto, Zoll, Schulen und vielem mehr

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