VorreiterInnen positiver Führung bei VERBUND: Pia Schubaschitz und Damir Trtanj

11 Fragen zu Positiver Führung an … Pia Schubaschitz und Damir Trtanj/VERBUND (#3)

Was ist, was bringt, wie geht Positive Leadership? Dazu stelle ich hier in nächster Zeit verschiedenen ExpertInnen aus Forschung, Training und unternehmerischer Praxis die immer mehr oder weniger gleichen Fragen. In dieser Folge geben Pia Schubaschitz und Damir Trtanj Auskunft.

Pia ist Leiterin People Management bei VERBUND und systemischer Coach & Berater in Positive Leadership und der Positiven Psychologie. Damir ist Head of Controlling & SAP-Leiter bei VERBUND und systemischer Coach & Berater in Positive Leadership und der Positiven Psychologie. Beide gehören Sie zu den PionierInnen in Sachen Positive Leadership.

Was bedeutet Positive Leadership für euch persönlich?

Positive Leadership bedeutet für uns, die Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen und ein Umfeld zu schaffen, in dem jeder sein Potenzial entfalten kann. Es ist die Kunst, eine positive Vision zu vermitteln und andere zu inspirieren, ihre besten Leistungen zu bringen. Persönlich sehen wir Positive Leadership als eine Art von Führung, die auf Wertschätzung, Offenheit und Empathie basiert. Wie ein guter Kaffee :-)

„Es bringt die besten Ideen zum Aufblühen und sorgt dafür, dass jeder motiviert bleibt – auch in herausfordernden und turbulenten Zeiten!“

Es geht darum, die Stärken und Talente jedes Einzelnen zu erkennen und zu fördern. Positive Leadership bedeutet auch, eine Kultur des Vertrauens zu schaffen, in der Feedback gefördert wird und Fehler als Lernchancen betrachtet werden. Für uns ist es wichtig, dass wir als Führungskräfte nicht nur Anweisungen geben, sondern auch zuhören, motivieren und gemeinsam wachsen. Zusammenfassend bedeutet es für uns, eine positive Wirkung auf das Team und die gesamte Organisation zu haben – und das macht die Arbeit nicht nur erfüllender, sondern auch viel freudiger & lebenswerter!

Wie seid ihr zur Positiven Psychologie und zum Thema Positive Leadership gekommen?Der Weg zur Positiven Psychologie und zu Positive Leadership war für uns eine spannende Entdeckungsreise. Während der Corona-Zeit, in der wir alle vor neuen Herausforderungen standen, haben wir uns intensiv ausgetauscht, wie wir Führung in einer solch unsicheren Zeit gestalten wollen. 

Wir haben festgestellt, dass viele traditionelle Führungsansätze in Krisenzeiten nicht mehr so gut funktionieren. Stattdessen haben wir uns gefragt, wie wir die Stärken und Ressourcen unserer Teammitglieder aktivieren können, um gemeinsam resilienter aus der Krise hervorzugehen.

Den Tipp hat uns Dr. Markus Ebner gegeben, mit dem wir schon seit Jahren bei VERBUND zusammenarbeiten. Wenn ihr eine Ausbildung in der Positiven Psychologie machen wollt, dann geht zu den Besten, hat er klar und ausdrücklich gemeint: Geht zur Deutsche Gesellschaft für Positive Psychologie (DGPP).

Das waren die ersten Schritte im Jahr 2022 und nach über 3 Jahren sind wir fast am Ziel angekommen: neben dem Abschluss als systemischer Berater & Coach der PP, absolvieren wir gerade die Train-the-Trainer-Ausbildung bei der DGPP. Und bei VERBUND starten wir gerade mit dem 4. Jahrgang zur Ausbildung in Positive Leadership und Erweiterung unserer Managementkompetenzen. Wir konnten bereits über 50 Führungskräfte bei VERBUND in Zusammenarbeit mit der DGPP und Markus Ebner ausbilden. 


📕 Ausführlich berichten Pia und Damir über die Ein- und Durchführung von Positive Leadership in Ebner, M. (2024). Positive Leadership in der Praxis: Tools, Techniken und Best-Practice-Beispiele. facultas Verlag. Hier weitere Infos und Bestellmöglichkeiten.


Welche Führungsherausforderungen lassen sich eurer Erfahrung nach besonders gut mit Positive Leadership angehen?

Positive Leadership bietet hervorragende Ansätze, um verschiedene Führungsherausforderungen anzugehen. Besonders in Zeiten von Stress und Unsicherheit, wenn die Motivation der Mitarbeiter sinken kann, hilft dieser Ansatz dabei, eine inspirierende Vision zu kommunizieren und Erfolge zu feiern. Dadurch wird nicht nur das Engagement gesteigert, sondern auch ein stärkeres Gefühl der Zugehörigkeit geschaffen. Darüber hinaus fördert Positive Leadership eine offene Kommunikation und Vertrauen, was in der Teamdynamik entscheidend ist. Unserer Erfahrung nach hilft es insbesondere dann gerade, wenn Konflikte auftreten können.

Ein weiterer Bereich, in dem Positive Leadership glänzt, ist der Umgang mit Veränderungen.

Gerade bei uns in der Energiewirtschaft hat es enorme disruptive Veränderungen in den letzten Jahren gegeben. Wir haben uns gefragt, wie viel Planungssicherheit haben wir heute noch? Früher sprach man alle zehn Jahre von Krisen, heute sind sie viel kurzlebiger – mit direkten Auswirkungen auf unsere Prozesse und Mitarbeiter: innenführung. Die Herausforderung ist, Investitionen langfristig wirtschaftlich zu bewerten und gleichzeitig unsere Mitarbeiter: innen auf Wandel vorzubereiten. Die eigentliche Chance liegt darin, Anpassungsfähigkeit zu fördern und Veränderung als Teil unserer Realität zu begreifen.

Somit haben wir angefangen durch unsere PP-Ausbildung Führungskräfte und Mitarbeiter: innen auf Veränderungen vorzubereiten und diese als Chancen sehen. Das heißt das Team wird aktiv in den Prozess miteinbezogen, dadurch wird eine positive Einstellung gefördert. Schließlich verwandelt Positive Leadership Feedback in ein Werkzeug für Wachstum und Entwicklung, sodass Rückmeldungen als positive Erfahrungen wahrgenommen werden.

Welche nicht? 

Obwohl Positive Leadership viele Vorteile bietet, gibt es auch Herausforderungen, bei denen dieser Ansatz möglicherweise an seine Grenzen stößt.

Eine Herausforderung, die sich mit Positive Leadership nicht optimal angehen lässt, ist die Notwendigkeit, unpopuläre Entscheidungen zu treffen, die möglicherweise nicht im besten Licht erscheinen. Wenn es beispielsweise darum geht, strenge Leistungsstandards zu setzen oder unangenehme Maßnahmen zu ergreifen, kann ein übermäßiger Fokus auf das Positive dazu führen, dass die notwendige Klarheit und Verantwortlichkeit verloren gehen. In solchen Situationen ist es wichtig, einen ausgewogenen Ansatz zu wählen, der sowohl Transparenz als auch Empathie fördert, ohne die Dringlichkeit und die Realität der Herausforderung aus den Augen zu verlieren.

Weiters haben wir die Erfahrung gemacht, dass Positive Leadership um Managementkompetenzen erweitert werden muss, d.h. unsere Formel dazu lautet

Positive Leadership + Management = Mitarbeiterwohlbefinden + Verbesserte Unternehmensleistung

Diese Gleichung deutet darauf hin, dass die Kombination aus positiver Führung und effektivem Management zu einem Arbeitsumfeld führt, das höhere Mitarbeiterengagement, Zufriedenheit und Produktivität fördert. Positive Leadership betont Optimismus, Unterstützung und Ermächtigung, während effektives Management sicherstellt, dass Ressourcen effizient genutzt und Ziele dementsprechend erreicht werden können. Zusammen schaffen sie eine Kultur der Zusammenarbeit, Innovation und Resilienz, die zum Gesamterfolg der Organisation führt.

Einige Beispiele zu Erweiterung der Managementkompetenzen sind aus unserer Sicht das Eisenhower-Prinzip, Pareto-Prinzip und die Pomodoro-Technik.


🎧 Ein Gespräch mit Pia und Damir kannst du in meinem Podcast "Positiv führen" hören – auf den gängigen Plattformen oder auf positiv-fuehren.com/podcast


Mit welchem Missverständnis von positiver Führung habt ihr häufig zu tun?

Ein häufiges Missverständnis von positiver Führung ist die Annahme, dass sie bedeutet, immer optimistisch und unkritisch zu sein oder negative Aspekte zu ignorieren. Viele Menschen glauben, dass positive Führungskräfte immer gut gelaunt und freundlich sein müssen und dass sie Konflikte oder Herausforderungen vermeiden sollten, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen. Wir haben schon Begriffe wie „Schönwetterführung“ und „Blinder Optimismus“ von einigen gehört, worüber wir selbst lachen mussten.

Aus unserer Sicht bedeutet es vielmehr, dass wir in der Führung immer die Möglichkeit haben, klare Grenzen zu setzen und Stopp zu sagen, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Der Fokus liegt auf der Einstellung gegenüber Menschen und ihrer Entwicklung.

In Wirklichkeit umfasst positive Führung jedoch auch die Fähigkeit, konstruktiv mit Problemen umzugehen, ehrliches Feedback zu geben und schwierige Gespräche zu führen. Es geht darum, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter: innen ermutigt werden, offen über Herausforderungen zu sprechen und Lösungen zu finden. Positive Führung bedeutet also nicht, Probleme zu ignorieren, sondern sie proaktiv anzugehen und gleichzeitig eine positive und motivierende Atmosphäre zu fördern.

Wie lässt sich das PERMA-Lead-Modell in wenigen Worten beschreiben? 

Das PERMA-Lead-Modell ist ein kraftvolles Konzept, das positive Führung in Organisationen lebendig werden lässt.

  • Es beginnt mit positiven Gefühlen, die Freude und Optimismus im Team schaffen,

  • gefolgt von Engagement, wo Mitarbeitende in ihre Aufgaben eintauchen, und ihre Talente entfalten können.

  • Die Stärkung von Beziehungen durch unterstützende Verbindungen zwischen Teammitgliedern fördert ein harmonisches Arbeitsklima.

  • Zudem wird die Sinnhaftigkeit betont, indem Mitarbeitende ihre Arbeit mit den Werten der Organisation verknüpfen, was ein tiefes Gefühl von Zweck vermittelt.

  • Schließlich unterstützt die Komponente der Erfolge die Mitarbeitenden dabei, ihre Ziele zu erreichen und Meilensteine zu feiern. 

Welcher der fünf PERMA-Faktoren wird eurer Erfahrung nach in der Praxis am häufigsten vernachlässigt – und warum?

In der Praxis wird oft der Faktor Sinnhaftigkeit (Meaning) am häufigsten vernachlässigt. Viele Organisationen konzentrieren sich primär auf kurzfristige Ergebnisse, Effizienz und Produktivität, während die Bedeutung einer tieferen Verbindung zur Arbeit häufig in den Hintergrund gerät. Dies liegt unserer Meinung häufig daran, dass Unternehmen unter Wettbewerbsdruck stehen, schnell Ergebnisse zu liefern, und daher die langfristige Vision und Werte nicht ausreichend fördern.

Darüber hinaus kann es in hierarchischen Strukturen schwierig sein, den Mitarbeitenden ein Gefühl von Sinn und Zugehörigkeit zu vermitteln, insbesondere wenn sie den Eindruck haben, dass ihre Beiträge nicht wirklich geschätzt oder in einen größeren Kontext eingeordnet werden.

Ein kurzes Beispiel für die Vernachlässigung von Sinnhaftigkeit haben wir auch in unserer Gesellschaft gesehen, wie z.B. im Controlling, in dem Mitarbeiter: innen hauptsächlich für Budgetierung und Finanz-Planung verantwortlich sind. Dabei liegt der Fokus stark auf Planungssicherheit und Effizienz, ohne den Mitarbeiter: innen zu verdeutlichen, wie ihre Arbeit den Konzern positiv beeinflusst.

Die Mitarbeiter: innen fühlen sich oft wie in einem großen System und haben kein Gefühl dafür, dass ihre Arbeit einen echten Unterschied macht. Wenn die Führungskraft jedoch regelmäßig darüber spricht, wie ihre Anstrengungen den Konzern und den Kunden helfen, Probleme zu lösen und deren Bedürfnisse zu erfüllen, könnte dies das Gefühl von Sinnhaftigkeit steigern und das Engagement der Mitarbeiter: innen erhöhen.


🎡 Positive Leadership und andere Aspekte positiver Psychologie studieren? Das geht jetzt auch in Wien, im Studiengang "Positive Psychologie und Coaching" der Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport – und Pia und Damir sind mit im Team!

https://www.dhgs-hochschule.de/studienangebot/master/gesundheit/positive-psychologie-coaching-at/


Ein Lieblings-Tool oder -Hack, das Du einsetzt, um Positive Leadership in Teams zu fördern? Was hat eine Organisation von Positiver Führung?

Ein effektives Tool, um Positive Leadership in Teams zu fördern, sind „Energy Talks“. Energy Talks sind innovative Formate für Meetings und Gespräche, die darauf abzielen, Kreativität, Zusammenarbeit und Wohlbefinden zu fördern. Bei diesem Ansatz treffen sich die Führungskraft und der/die Mitarbeiter:in nicht in einem traditionellen Konferenzraum, sondern gehen gemeinsam an der frischen Luft spazieren, während sie ihre Themen besprechen.

Diese informelle Umgebung kann dazu beitragen, Stress abzubauen, den Geist zu klären und die Kommunikation zu verbessern, da die Bewegung die Durchblutung anregt und den Kopf frei macht. Zudem fördert das Gehen in der Natur die Kreativität und das Problemlösungsdenken, wodurch neue Perspektiven und Ideen entstehen können. Walk & Talks bieten aus unserer Sicht eine erfrischende Abwechslung zu klassischen Meetings und wirken positiv auf die Teamdynamik: man schaut immer Voraus und nicht zurück, es gibt keine Hierarchie und es macht einfach Spaß :-) 

Welche Voraussetzungen braucht eine Organisation, um Positive Leadership wirksam zu verankern?

Um Positive Leadership wirksam in einer Organisation zu verankern, sind mehrere entscheidende Voraussetzungen notwendig: Zunächst muss die oberste Führungsebene die Prinzipien der positiven Führung verstehen. 

Auch wir hatten unsere Anfangsschwierigkeiten. Wir haben das Konzept des Positive Leadership unserer obersten Führungsebene rational erklärt und sind dabei gescheitert. Sie haben es nicht verstanden. Erst als wir die Führungskräfte ins Erleben mit Interventionen und Übungen gebracht hatten, haben sie es verstanden und wir konnten mit unserem Positive Leadership-Programm im Unternehmen starten. 

Eine offene Kommunikationskultur, in der Mitarbeiter: innen ihre Ideen und Bedenken ohne Angst vor negativen Konsequenzen teilen können, ist ebenfalls essenziell. Das heißt auch die Veränderung ernst nehmen und freie Zeiten und Ressourcen bereitstellen.

Durch die Schaffung dieser Voraussetzungen kann Positive Leadership nachhaltig in der Organisation verankert werden.

Wie messt ihr den Erfolg oder die Wirksamkeit positiver Führung in Organisationen?

Der Ansatz zu „Positive Leadership“ zeigt auch bei uns Wirkung: geringere Fluktuationen und höhere Mitarbeiter: innenzufriedenheit, die wir u.a. in der Great-Place-to-Work-Umfrage gemessen haben. Wir haben gesehen, dass wir insbesondere als Unternehmen in vielen Töchtergesellschaften bei wesentlichen Faktoren wie Teamgeist, Respekt und Wertschätzung im Umgang miteinander gewachsen sind.

Wie seht ihr die Zukunft von Positiver Führung, was wird mehr, was weniger, was anders?

Die Zukunft der positiven Führung wird voraussichtlich von mehreren Schlüsseltrends geprägt sein, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen.

  • Was mehr werden könnte: Der Fokus auf Wohlbefinden und mentale Gesundheit am Arbeitsplatz wird zunehmen. Organisationen wie auch wir erkennen zunehmend, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter: innen direkt mit ihrer Produktivität und Zufriedenheit verbunden ist. Daher werden positive Führung und die Förderung einer unterstützenden Arbeitsumgebung, die Empathie und Verständnis betont, noch wichtiger.

  • Was weniger werden könnte: Traditionelle, hierarchische Führungsstile, die stark auf Kontrolle und Autorität setzen, werden unserer Meinung nach weiter abnehmen. Stattdessen wird eine flachere, kollaborative Struktur gefördert, in der Führungskräfte als Coaches und Mentoren agieren, die ihre Teams unterstützen, anstatt sie zu bevormunden.

  • Was anders werden könnte: Die Integration von technologischen Tools zur Unterstützung positiver Führung wird zunehmen. Virtuelle Kollaborationstools, Plattformen für regelmäßiges Feedback und datenbasierte Ansätze zur Messung von Mitarbeiterzufriedenheit und Engagement werden eine zentralere Rolle spielen. Gleichzeitig wird die Bedeutung von Diversität und Inklusion in der Führungskultur wachsen, da unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen als wertvoller für Innovation und Problemlösung angesehen werden.

Insgesamt wird positive Führung in der Zukunft wahrscheinlich dynamischer, anpassungsfähiger und stärker auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter: innen ausgerichtet sein, was zu einem resilienteren und engagierteren Arbeitsumfeld führt.


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Wenn ihr Führungskräften nur einen einzigen Impuls aus der Positiven Psychologie mitgeben dürftet – welcher wäre das?

Wir empfehlen Führungskräften, gelegentlich aus der traditionellen Führungsrolle auszutreten und noch mehr authentischer und menschlicher zu sein. Betrachtet die Arbeitswelt von morgen durch die Augen von Kindern. Kinder merken sofort, wenn man ihnen volle Aufmerksamkeit schenkt. Genauso ist es auch bei Mitarbeitenden: Wenn ihr aktiv zuhört und Interesse zeigt, werdet ihr noch mehr Wertschätzung und Offenheit zurückerhalten, was zu besseren Ergebnissen führt.

Wer mehr wissen will: ein Buch, einen TedTalk, einen Newsletter o.ä., die ihr empfiehlt (oder auch 3…)?

🙏 💡 Viiiielen Dank, liebe Pia und lieber Damir, für Eure Antworten und Erfahrungen!

Die Folge 1 dieser Interviewreihe mit Dr. Markus Ebner ist hier nachzulesen.

Zu Folge 2 mit Elisabeth Leopoldhier lang!

PS: Du machst, ihr macht, Sie machen das gut!

Christian Thiele schreibt über Positive Leadership, Positive Psychologie, Führung, Wirtschaft & Management

Christian Thiele, 48, ist Vortragsredner, Coach, Teamentwickler und Trainer für Positive Leadership. Sein Podcast „Positiv Führen“ ist auf 🎧 positiv-fuehren.com/podcast zu hören, sein Buch "Positiv Führen" ist bei Wiley erschienen. (Ski-)Bergsteiger, (meist) zuversichtlicher Patchworkvater. 

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