3 Ansätze für KI im Personalbereich
Die Kurzstudie von Kienbaum zur HR-Digitalisierung betont einen ganzheitlichen Ansatz, der über eine rein IT- oder HR-fokussierte Perspektive hinausgeht. Der Ausgangspunkt jeder Betrachtung ist die spezifische Situation des Unternehmens. Dabei wird analysiert, welche Optimierungspotenziale in den bestehenden IT-Tools vorhanden sind. Parallel dazu werden Lücken in der HR-IT-Landschaft identifiziert, um diese effizient und zukunftssicher zu schließen. Das Ziel ist, sowohl die aktuelle Effizienz als auch die langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten.
Die Studie präsentiert drei zentrale Ansätze für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Personalbereich:
Dienstleistungen im Bereich Human Resources (HR): Der Fokus liegt hierbei auf der Automatisierung von administrativen HR-Aufgaben durch vollständig digitalisierte Prozesse. "Intelligente" Chatbots und digitale Assistenten übernehmen dabei Routineaufgaben und sorgen für eine effiziente Abwicklung von HR-Services.
Centers of Expertise/Competence: Dieser Ansatz nutzt KI, um qualitativ hochwertige HR-Konzepte zu erstellen und Inhalte zu entwickeln. Die so entwickelten Lösungen werden dann an die spezifischen Anforderungen verschiedener Länder oder Geschäftsbereiche angepasst, wodurch ein hohes Maß an Flexibilität und Relevanz gewährleistet wird.
Business Partner: KI-gesteuerte digitale Assistenten unterstützen Führungskräfte bei ihren Aufgaben. Sie bieten Coaching, liefern zielgerichtete Entscheidungshilfen und unterstützen Führungskräfte bei der fundierten Entscheidungsfindung in HR-Fragen. Dadurch wird die Rolle des HR-Business-Partners gestärkt und die Prozesse werden effizienter gestaltet.
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