4 Dinge, die dich unsichtbar halten
Warum bleiben so viele Menschen unsichtbar? Spoiler-Alarm: Es liegt nicht am mangelnden Wissen.
Know-how zu Personal Branding gibt es zuhauf!
Der wahre Grund sind hinderliche Glaubenssätze.
Ich hatte vor allem mit Glaubenssatz 3 lange zu kämpfen.
2019 habe ich bereits vielen Kunden bei ihrer Personal Brand geholfen, haderte aber immer noch mit meiner eigenen Sichtbarkeit. Ich dachte manchmal: „Wen interessiert schon, was ich zu sagen habe? Meine Kunden haben schon so viel erreicht – die dürfen sichtbar sein!“ Zum Glück hat mich das nicht davon abgehalten, mein Wissen auf Social Media, Karriere-Netzwerken und analogen Bühnen zu teilen.
Das einfach MACHEN korrigierte meine Glaubenssätze:
🔵 „Das ist eitel.“
👉 Nur, wenn du ständig über dich selbst redest. Guter Content adressiert die Fragen, Sorgen und Wünsche der Menschen, die du erreichen möchtest. Teile dein Wissen und deine Erfahrung!
🔵 „Es wurde schon alles gesagt.“
👉 Aber noch nicht aus deiner Perspektive! Stelle dir vor, dein Lieblingsautor hätte gesagt: „Nah, gibt schon viele Bücher …“
🔵 „Niemanden interessiert, was ich zu sagen habe.“
👉 Ob dein Content relevant ist, entscheidest nicht du, sondern deine Leser. Das Gefühl, wenn Menschen sich für deinen Content bedanken und erzählen, was sie dadurch erreicht haben, ist unbezahlbar!
🔵 „Das ist viel zu viel Arbeit.“
👉 Klein anfangen! Konsistenz schlägt Perfektion. Mit der Zeit wirst du schneller, und es wird zur Routine. Zuerst arbeitest du an deiner Personal Brand, danach arbeitet deine Personal Brand für dich!
Nicht umsonst heißt der Untertitel meines Buches „Mut zur Sichtbarkeit“. Denn ohne Mut, die eigenen Glaubenssätze zu hinterfragen, bleiben viele unsichtbar.
Hast oder hattest du Glaubenssätze, die dich von Sichtbarkeit abhielten?