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Begehrtes Grönland, Ab ins Büro, BlackRocks Panama-Deal: Bloombergs Beste

Begehrtes Grönland, Geld wird fließen, Ab ins Büro, BlackRocks Panama-Deal und Sparkassen florieren: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser. Gefällt Ihnen diese Zusammenstellung? Dann abonnieren Sie doch unseren täglichen Newsletter "Fünf Themen des Tages".

Begehrtes Grönland

Seit fast einem halben Jahrhundert versprechen aufstrebende Politiker Grönlands bei Parlamentswahlen dem Volk, die Unabhängigkeit von Dänemark anstreben zu wollen. Dazu gekommen ist es letztendlich nie. Da US-Präsident Trump lautstark sein Interesse an Grönland verkündet hat, ist das Thema Unabhängigkeit bei den Wahlen im März präsenter denn je.

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Geld wird fließen

Mercedes-Benz und BMW unternehmen informierten Kreisen zufolge einen neuen Versuch, ihre gemeinsame Taxi-App FreeNow zu verkaufen. Eine erfolgreiche Transaktion könnte Insidern zufolge bis zu 500 Millionen Euro einbringen. Indessen nähert sich Prada einem Deal zum Kauf von Versace, ist zu hören. Mit dem Besitzer Capri Holdings habe man sich bereits auf einen Preis von fast 1,5 Milliarden Euro geeinigt.

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Ab ins Büro

Der Personalchef der NordLB, Thorsten Christoffer, wünscht sich eine etwas häufigere Rückkehr der Kollegen ins Büro. Dennoch soll Homeoffice ein fester Bestandteil der Landesbank bleiben, wie er in einem Interview sagte. Da die Bank die Profitabilität steigern wolle, “sollten wir auch überlegen, wie wir unsere Zusammenarbeit am besten organisieren”, so Christoffer.

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BlackRocks Panama-Deal

Donald Trump versprach am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit, den USA die Kontrolle über den Panamakanal zurückzugeben. Kurz darauf meldete sich dem Vernehmen nach Wall-Street-Milliardär Larry Fink mit einem Vorschlag: Finks Investmentgesellschaft BlackRock sei daran interessiert, die Häfen auf beiden Seiten der Wasserstraße zu kaufen und sie in amerikanische Hände zu überführen — eine Win-Win-Situation für die USA und für Fink.

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Sparkassen florieren

Während sich Banken wie die Commerzbank oder die DKB von Beschäftigten in Deutschland trennen, haben die Sparkassen zuletzt kräftig eingestellt. Das zeigt eine Bloomberg-Auswertung von Daten, die von einigen Sparkassenverbänden für 2024 vorgelegt wurden.

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