Bitkom-Studie: Die Bewerbung läuft fast überall schon digital – aber meistens noch ohne KI
Wie verbreitet ist KI bereits im Recruiting?
Es wird enorm viel über KI gesprochen und geschrieben. Hier auch. Wobei wir uns ja hauptsächlich auf den etwaigen Einsatz von KI im Rahmen der Personalgewinnung konzentrieren.
Doch wie verbreitet ist KI im Recruiting eigentlich schon?
Dieser Frage ging eine Untersuchung des Digitalverbands BITKOM Anfang des Jahres nach, bei der insg. 852 Unternehmen ab drei Mitarbeitenden befragt wurden.
Was kam raus?
Digitale Bewerbungsunterlagen? In deutschen Unternehmen längst selbstverständlich: 100 Prozent ermöglichen es Bewerber:innen, ihre Unterlagen elektronisch einzureichen. Und auch wenn’s mal nicht sofort passt, landen diese Unterlagen bei 88 Prozent der Firmen im Talentpool für spätere Auswahlrunden.
Doch bei den digitalen Tools, die über das Einreichen hinausgehen, ist noch Luft nach oben. Immerhin setzen schon 63 Prozent der Unternehmen auf Videokonferenzen für Bewerbungsgespräche, rund die Hälfte (47 Prozent) führt Online-Tests oder digitale Assessment-Center durch, weitere gut 20 Prozent können sich dies vorstellen. Digitales Probearbeiten bieten aktuell nur 13 Prozent an, und lediglich 25 Prozent ermöglichen, dass der Arbeitsvertrag digital unterschrieben wird. Dabei halten 46 Prozent genau das für eine realistische Option in der Zukunft.
Soweit zu „bekannten“ digitalen Recruiting-Tools. Aber was ist mit KI?
Hier sieht’s noch dünn aus...
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