© Noah Buscher/Unsplash

Clean Meat und fliegende Eiweißbomben statt Zucker. Welche Energie tanken wir?

Nahrung liefert uns Energie. Mir gefällt das Wort Lebensmittel, denn Essen ist ein Mittel zum Leben. Allerdings verdient nicht alles diesen Namen. Es geht um Solidarische Landwirtschaft, Zuckerlobbys und eine gesunde, umweltfreundliche Ernährung.

Hunger mit Nebenwirkungen

Welche Nahrung ist ein echtes Lebensmittel, welche nicht? Welches Essen kann gestrichen werden, um Platz zu schaffen für erhöhten Nutzen? Die heutige Fülle an Essen bietet uns eine unüberschaubare Vielfalt an Zutaten und leckerem Geschmack. Auch dies trägt dazu bei, dass unsere Lebenserwartung immer weiter steigt. Das können wir als gute Leistung vieler fleißiger Landwirtinnen und Landwirte anerkennen.

Wir können uns den Hunger und das Elend früherer Generationen nicht mehr vorstellen. Millionen Menschen flohen aus Deutschland vor Hunger und Armut in andere Länder. In den USA machen Deutsche mit sieben Millionen Migrantinnen und Migranten die größte Gruppe europäischer Einwanderer aus.

Im Podcast mit Tilo Jung sagt Robert Habeck 2021 sinngemäß, dass die Erfolge der letzten Jahrzehnte in der Landwirtschaft politisch gewollt waren. Alle Menschen in Deutschland sollten satt werden, Essen sollte günstig und bezahlbar bleiben. Das wurde erreicht! Die ungewollten, negativen Nebenwirkungen gelte es nun zu lösen. Einige schlechte Nebenwirkungen sind diese:

  • unfassbare Zustände in der Massentierhaltung und in den Schlachthöfen,

  • überdüngte Äcker, die eine zu hohe Nitratbelastung des Grundwassers verursachen,

  • Pestizide und Herbizide, die die Umwelt vergiften und zu einer drastischen Abnahme der Biodiversität führen,

  • Verlust von wertvollem Humus, dem wichtigsten Teil des Ackerbodens,

  • Bodenerosion bis zum Verlust der landwirtschaftlichen Nutzbarkeit,

  • massenhafte Verschwendung von Lebensmitteln.

Das Gute in der Landwirtschaft behalten wir. Die schlechten Nebenwirkungen verändern wir.

© Pixabay/Public Domain Pictures
© Pixabay/Public Domain Pictures

Wo kommt unser Essen her?

Es gibt immer mehr große landwirtschaftliche Betriebe. Die Zahl aller Betriebe ist seit 1975 von 904.700 auf 265.900 im Jahr 2021 gesunken, während die Flächen in landwirtschaftlicher Nutzung gleich groß geblieben sind. Dafür ist die Größe der Betriebe gestiegen. Die durchschnittliche Flächenausstattung pro Betrieb wurde um 10 Hektar größer. 2021 waren in der deutschen Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei rund 560.000 Erwerbstätige beschäftigt - sie arbeiten für unsere Ernährung.

Ende 2019 gab es in Deutschland 34.110 ökologisch wirtschaftende Betriebe. Dies entspricht 12,9 Prozent der Betriebe. Von der Trockenheit im Sommer jenes Jahres waren Öko-Betriebe weniger betroffen als die konventionelle Landwirtschaft. Ökologische Betriebe konnten sogar etwas höhere Ernten als 2018 einfahren. Das durchschnittliche Einkommen der Öko-Betriebe übertraf damit das Einkommen der konventionellen Kolleginnen und Kollegen um 33 Prozent. Ökologische Betriebe sind resilienter.

Regionale Genossenschaft und Agroforst

Neue Genossenschaften teilen das Risiko, das landwirtschaftliche Betriebe bisher alleine tragen, indem die Mitglieder einbezogen werden. Alle Mitglieder der sogenannten Solawis wissen, wo ihr Essen herkommt. 410 Solidarische Landwirtschaften – Solawis - gibt es in Deutschland. Alle Mitglieder zahlen einen festen monatlichen Betrag, und geliefert wird das, was gerade wächst und gereift ist. Die Mengen variieren je nach Jahreszeit und Witterung. Manchmal wird sehr viel Gemüse geliefert, mal weniger. Von der Ernte nimmt sich jedes Mitglied gleich viel. Alle Pflanzen wachsen regional, lange umweltschädigende Transportwege sind gestrichen. Da das Gemüse keinen Stückpreis hat, haben die Landwirtinnen und Landwirte eine gesteigerte Planungssicherheit. Die Mitglieder zahlen feste Beiträge. Das Risiko einer schlechten Ernte trägt solidarisch die ganze Gemeinschaft. „Die Lebensmittel verlieren ihren Preis und erhalten so ihren Wert zurück.“ , sagt Wolfgang Stränz vom Buschberghof. Das Münchner Kartoffelkombinat beliefert 1.800 Haushalte mit frischem Gemüse und Obst. Der monatliche Beitrag: 75 Euro.

Geh zu einem Wochenmarkt in deiner Nähe. Kaufe regional angebautes Gemüse, das zur Jahreszeit passt. Suche eine Solawi in deiner Nähe und vertiefe dich in die Art der Gemeinschaft. Ist das Angebot für dich interessant? Wo wird das Gemüse verteilt? Ist es für dich gut erreichbar? Wünscht diese Solawi eine Mitarbeit? Ist das für dich leistbar? Wenn alles passt, werde Mitglied.

Kleine Betriebe sind nicht immer gut. Und große Betriebe sind nicht immer schlecht. Wir müssen genau hinschauen und entscheiden: Was wollen wir? Was wollen wir nicht? Wie können wir Landwirtinnen und Landwirte, die gesundes Essen erzeugen, unterstützen? Für eine gesunde Umwelt und gesundes Essen werden wir neue Wege entdecken und gehen.

Die Regenerative Landwirtschaft kombiniert Landwirtschaft und Forstwirtschaft zu Agroforst-Systemen, um der Klimakrise durch Bodenaufbau entgegenzuwirken. Baumreihen auf Äckern helfen gegen Erosion und Dürre, denn die langen Baumwurzeln holen Wasser aus tieferen Bodenschichten und geben es an die Atmosphäre ab.

Diabetes und Herz-Kreislauf-Krankheiten

Viele Lebensmittel-Angebote sind umweltschädlich und damit auch menschenfeindlich. Auch unsere Ess-Gewohnheiten spielen eine große Rolle. Die Folgen von schlechtem Essen sind unter anderem Diabetes und Herz-Kreislauf-Krankheiten. Deutschland hat mehr als genug Essen. Aber wie schlecht die Qualität ist, hat mich überrascht.

Von 47 Maßnahmen, die der Food Environment Policy Index für gesunde Ernährung auflistet, wurde in Deutschland keine einzige umgesetzt. Deutschland wird eine mangelhafte Ernährungspolitik bescheinigt. Empfohlen wird zum Beispiel kostenloses, gesundes Essen in Kindergärten und Schulen und eine Steuer auf zuckerhaltige Softdrinks.

Zucker ist nicht nur in den meisten Getränken, sondern in fast allen Fertiggerichten enthalten. Im Fruchtjoghurt, Müsli, Senf, Ketchup, in Smoothies, Brot und sogar in Babynahrung. „Bei einer Untersuchung von 8.000 Babyprodukten sei festgestellt worden, dass in ungefähr der Hälfte der Produkte mehr als 30 Prozent der enthaltenen Kalorien aus Zucker bestanden.“ Ist Zucker wertvoll für unsere Zellen und Organe? Oder macht er süchtig und krank? Die Sandwiches der Fast-Food-Kette Subway enthalten fünfmal mehr Zucker als das irische Gesetz erlaubt. 2020 entschied Irlands Oberster Gerichtshof, dass Subway-Sandwiches aufgrund ihres hohen Zuckeranteils steuerrechtlich keine Grundnahrungsmittel sind.

Laut Diabetes-Atlas der International Diabetes Federation haben 15,3 Prozent der Erwachsenen in Deutschland Diabetes – ein Anstieg um 25 Prozent gegenüber 2017. Diese Zahl bedeutet: Etwa 9,5 Millionen Erwachsene sind an Diabetes erkrankt. Der französische Dokumentarfilm „Dick, dicker, fettes Geld“ von 2020 berichtet über irreführende Werbung, die auf Kinder abzielt. Über zuckerhaltige Getränke, die so süchtig machen können wie harte Drogen. Über Regierungen, die den Junkfood-Konzernen gegenüber beide Augen zudrücken. Und über Lobbyarbeit an der Grenze zur Illegalität.

Für die Zuckerindustrie setzen sich in Berlin und Brüssel hunderte Lobbyisten ein. Günter Tissen ist der oberste deutsche Zuckerlobbyist. Er ist Hauptgeschäftsführer des Vereins der Zuckerindustrie und der Wirtschaftlichen Vereinigung Zucker und weiß, wie Spielregeln gemacht und Gesetze effektiv verhindert werden. Über 14 Jahre lang hatte Tissen im Bundesernährungsministerium gearbeitet, bevor er Cheflobbyist wurde, war er Regierungsdirektor.

Es geht auch anders: Chile hat 2016 ein strenges Gesetz zur Lebensmittelkennzeichnung und Lebensmittelwerbung erlassen. Es schränkt auch Werbung ein, die sich an Kinder richtet. Aufgrund der vorgeschriebenen großen Warnhinweise auf Flaschen mit zuckerreichen Getränken brach deren Umsatz um fast 25 Prozent ein.

Aufgenossen?

Wie essen und trinken wir, wenn Gesundheit Priorität Nummer eins ist? „Hast du schon aufgegessen?“, fragte ich eine Freundin. „Nein, aufgenossen!“, antwortete sie. Aufgenossen ist genial kombiniert. Essen mit Genuss steigert das sinnliche Erleben der Lebensmittel. Genuss kann im hektischen Alltag schwerfallen. Was hast du heute gegessen? Hast du es genossen? Oder hast du es hinuntergeschlungen? Steigere den Genuss. Zu welchen Zeiten und Gelegenheiten kannst du genießen? Steigere diese Zeiten. Wie wirst du den Anteil an Zucker reduzieren? Was kochst du zukünftig selbst ohne industrielle Zusatzstoffe?

Welche Nährstoffe bieten wir unserem Körper an zur Erneuerung unserer Hautzellen, unserer Organe und unseres Bluts? Können wir ihn besser unterstützen in seiner alltäglichen Arbeit? Was tut ihm gut? Lassen wir unsere Zellen genießen? Wird der Nutzen erhöht für unseren Körper, dann steigern wir auch unsere Gesundheit. Jeder Körper reagiert anders auf Nahrung. Jede Darmflora und jeder Stoffwechsel sind einzigartig. Mikrobiom-Analysen können in Zukunft dazu dienen, die perfekte Ernährung individuell zusammenzustellen. Auch Körperbau, Stoffwechsel, Chronotyp, Schlafrhythmus, Arbeitsbelastung, Tätigkeiten und Freizeitaktivitäten können berücksichtigt werden. Um all diese Faktoren aufeinander abzustimmen und individualisierte Ernährungspläne anzubieten, nutzen Ernährungsspezialisten die Unterstützung durch Künstliche Intelligenz.

Gesundes, wertvolles Essen zu genießen, stärkt neben unseren Körpern auch die Umwelt.

Das Klimaschutz-Potenzial von Kantinen und Restaurants ist enorm. Bisher wurde es wenig beachtet. Auch VW setzt auf mehr vegane Gerichte in den Kantinen. Die Qualität der Ernährung steigert Lebensqualität also dreifach:

  • Sofort beim Genießen,

  • durch die Unterstützung unserer Gesundheit,

  • durch die Unterstützung der Gesundheit der Erde.

© Pixabay/Steve Buissinne
© Pixabay/Steve Buissinne

Fliegende Eiweißbomben

Im jetzigen Ausmaß überschreitet der Fleischverzehr durch Weide- und Ackerflächen für Viehfutter die Belastungsgrenze der Erde. Gleichzeit wäre genug Essen für alle Menschen vorhanden, wenn die Lebensmittel direkt für Menschen angebaut würden und nicht für Tiere. Laut einer Studie des UN-Umweltprogramms beansprucht die Tierhaltung 78 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche weltweit. Ihr Beitrag zur Ernährung liegt aber nur bei 18 Prozent. Diese große Diskrepanz zwerstört natürliche Lebensräume und Lebensmittel für alle Menschen.

Vielleicht schauen uns unsere Enkel in dreißig Jahren völlig fassungslos an, wenn sie Bilder von Massentierhaltung sehen. Sie könnten uns fragen, wie wir das Leid der armen Tiere ertragen haben? Vielleicht gibt es dann kein Fleisch mehr von geschlachteten Tieren zu kaufen. Möglich wäre es, immer mehr Menschen arbeiten an Alternativen. Insekten sind eine proteinreiche Nahrung. Als Eiweißbomben werden sie einen Teil der zukünftigen Ernährung prägen.

Kai Hempel züchtet südlich von Leipzig Fliegenlarven als Nahrung für Aquakulturen. Die Larven werden mit landwirtschaftlichen Abfällen gefüttert und sind Nahrung für Fische und Krebse, die von Menschen verspeist werden. In der Schweiz baut die Bühler Group eine Fabrik zur Fliegenzucht. Verwendet wird die Schwarze Soldatenfliege, die mit Grünabfall gefüttert wird.

Mehlwürmer können Menschen ach direkt beim Verzehr leckere Proteine, Vitamine und Mineralien liefern. Das Schweizer Start-up BOXFarm baut Überseecontainer zur Farm um, in denen Mehlwürmer als Fleischersatz gezüchtet werden - umweltfreundlich und ressourcenschonend. Solaranlagen, die auf dem Containerdach installiert sind, liefern die Energie.

Würdest du Insekten essen? Bist du bereits ein Fan davon? Oder bevorzugst du andere Alternativen zum Fleisch geschlachteter Tiere? Was wäre, wenn für Burger oder Steaks keine Tiere mehr sterben müssten? Für Forscher ist das keine Utopie. Sie züchten Fleisch im Labor.

Clean Meat

Fleisch ohne Tierleid kann industriell im 3D-Drucker gedruckt werden. Das israelische Unternehmens MeaTech 3D nimmt Stammzellen einer Kuh und arbeitet sie in Bio-Tinten ein. Die ausgedruckten Schichten reifen in einem Inkubator. Dort differenzieren sich Fett- und Muskelzellen aus. Das erste im Labor gezüchtete Steak wog 110 Gramm. Fleisch aus dem 3D-Drucker schmeckt wie Fleisch - ohne Tierleid. 95 Prozent der Umweltbelastung werden gestrichen. Das Biss-Gefühl wird weiter gesteigert. Laborfleisch habe gemessen an konventionell erzeugtem europäischem Fleisch das Potenzial, die landwirtschaftlichen Treibhausgasemissionen um 78 bis 96 Prozent zu senken, 99 Prozent weniger Flächen und 82 bis 96 Prozent weniger Wasser zu verbrauchen, schätzten Forscher der Universität Amsterdam und Oxford.

Firmen wie Beyond Meat, Redefine Meat und Impossible Foods setzen auf Alternativ-Fleisch auf pflanzlicher Basis. McDonald‘s bietet Pflanzen-Burger zusammen mit Beyond Meat an. Pflanzenbasierte Steaks und Würste von Redefine Meat bieten Berliner Restaurants an.

Mit Likemeat produzierte Timo Recker seit 2013 vegane Hähnchen und Gyros aus Soja und Weizen. Jetzt baut er in Singapur die nächste Marke Tindle auf. Seiner Familie gehört ein konventioneller Fleischbetrieb. Doch Recker ist sich sicher: „Unsere Kinder werden in Zukunft ohnehin nicht viel Fleisch essen.“ Das Schweizer Start-up Planted Foods produziert veganes Pulled Pork aus Erbsen und Hafer. 2021 sammelte die Firma 19 Millionen Schweizer Franken, um international expandieren zu können. Das Wiener Start-up Revo Foods entwickelt Räucherlachs auf Pflanzenbasis aus dem 3D-Drucker.

Welchen dieser neuen Fleischgenüsse wirst du diese Woche probieren? Was wirst du deinen Kindern und Enkeln antworten, wenn sie fragen, warum wir Massentierhaltung und Massentierleid zugelassen haben?

Häufig wird von Gegnern und Skeptikern argumentiert, gedrucktes Fleisch und pflanzliche Fleisch-Ersatzstoffe seien zu teuer. Die Kosten der Solarenergie sind in nur zehn Jahren um 89 Prozent gesunken sind. Eine ähnliche Entwicklung ist auch für Fleischalternativen zu erwarten. Dann wären sowohl veganes Fleisch als auch gedruckte Fleischzellen günstiger als das heutige Fleisch aus Massentierhaltung. Die Frage ist nicht, ob sich Fleischalternativen auf dem Markt durchsetzen werden. Die Frage ist, ob gedruckte Fleischzellen oder vegane Hähnchen und Pulled Pork auf Sojabasis das Rennen machen werden.

Vegane Ernährung schützt nicht nur Tiere, sie ist auch ökologisch sinnvoll und immer beliebter.

Wer vegan lebt, spart zwei Tonnen CO2 pro Jahr, der CO2-Fußabdruck sinkt um 73 Prozent, rechnet Govolunteer vor.

Im Libanon wurde das erste vegane Krankenhaus der Welt eröffnet. Und in Lenzen an der Elbe lädt das größte vegane Hotel in Deutschland ein. Auch Milchalternativen erobern den Markt, weil sie schmecken ohne Milchkühe zu quälen, und weil die Umwelt geschont wird. Blue Farm bietet Hafermilch-Pulver zum selbst Mischen mit Wasser. Der glutenfreie Milchersatz mit zudem mit reduziertem Verpackungsmaterial kombiniert. Jede Packung Blue Farm reduziert den Müll um bis zu acht Milchkartons.

Die Firma vly ersetzt Milch mit Erbsen, und The Hempany bietet leckere Milck aus Hanfsamen. Achtung: Deren eigener Wort-Mix Milck wurde in erster Instanz gerichtlich verboten. Die Wettbewerbszentrale hatte dagegen geklagt. Klagen sind ein etabliertes Mittel etablierter Branchen, um sich Wettbewerber vom Leib zu halten. Es bleibt spannend, denn The Hempany geht in Berufung.

Wer weiterhin Milch trinken will, kann sich glückliche Kühe suchen. In klassischen Milchbetrieben werden die Kälber sofort nach der Geburt von ihren Müttern getrennt. Die Kälber trinken Kunstmilch aus Nuckeleimern, und Menschen bekommen die Milch der Mutterkühe. Sechs Bauernhöfe in Schleswig-Holstein lassen die Kälber für mindestens drei Monate bei ihren Müttern.

Zur Ernährung lohnt es sich, den Status quo infrage zu stellen. Wir brauchen noch viel mehr neue Formen der Ernährung und des Genusses. Genieße deine Ernährung heute! Was genießt du und wie veränderst du deine Mittel zum Leben?

_______________________________

461 konkrete Beispiele von LEBEN und ARBEIT stehen in meinem Buch ROCK YOUR WORK. 461 Geschichten, was GEHT und bereits getan wird: Energiewende, 4-Tage-Woche, Fachkräfte-Reichtum, atraktive Unternehmenskulturen, Gesundheit und Glück, gerechte Mobilität und menschenfreundlicher Wohlstand.

„Rock Your Work ist eine Konfettikanone der positiven Impulse", meint Peter Kreuz.

"Feuerwerk an Inspiration.", schreibt Christine Jung.

"Leseempfehlung! Wie frische Luft im Raum!", tweetet Wolf Lotter.

"Das hat er noch übertroffen. Eine unglaubliche Faktensammlung", berichtet Dieter Strasser.

Martin Gaedt schreibt über Provotainment, Leben und Arbeit, cleveres Recruiting, Wirtschaft & Management

Martin Gaedt ist Autor von "4 TAGE WOCHE", "Rock Your Work", "Rock Your Idea" und "Mythos Fachkräftemangel". Er ist Provotainer und hat seit 2014 in 650 Keynotes mehr als 100.000 Gäste begeistert, provoziert und entertaint. Seit 1999 gründet er Unternehmen und stellt 44 Fragen, der Anfang des Neuen.

Artikelsammlung ansehen