Die Aufgabe des Verlegers heute: Interview mit Alexandre Goffin
Alexandre Goffin, geboren und aufgewachsen in Düsseldorf, ist 28 Jahre alt. 2012 zog er zum Studium der europäischen Kunstgeschichte nach Heidelberg. Im Bachelor studierte er neben Kunstgeschichte noch Soziologie. Seinen Master in europäischer Kunstgeschichte kombinierte er hier mit dem Begleitfach Archäologie. Während seines Masterstudiums in Heidelberg arbeitete er als persönlicher Hilfswissenschaftler für Prof. Dr. Matthias Untermann und schloss das Studium 2019 ab. Bereits zum Ende seines Studiums stieg Ende 2019 parallel in die Geschäftsführung des J. S. Klotz Verlaghauses ein. Zudem ist er im Bereich des Kunsthandels tätig und schreibt Texte, Artikel oder Konzepte für verschiedene Projekte im kulturellen Bereich. Seit 2020 ist er im Vorstand des Mannheimer Kunstvereins e.V. als Schatzmeister aktiv und widmet sich neben den klassischen Aufgaben des Schatzmeisters auch, zusammen mit dem 1. Vorsitzenden um die Organisation von Ausstellungen, strategischen Fragen und dem operativen Geschäft des Vereins.
Interview mit Alexandre Goffin
Herr Goffin, weshalb bedeutet Ihnen Ihre Arbeit im Kunstverein so viel?
Kunstvereine sind eine großartige bürgerliche Initiative, Kunst für die Bewohner einer Stadt ohne große Hemmschwelle zugänglich zu machen. Leider sind die Kunstvereine völlig zu Unrecht etwas aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Für das Vertrauen der Mitglieder bin ich sehr dankbar. Grundsätzlich ist es mir sehr wichtig, mich im gesellschaftlichen Leben einzubringen. Man hat als weißer heterosexueller Europäer „leider“ immer noch viele gesellschaftliche Privilegien gegenüber anderen Menschen. Natürlich völlig zu Unrecht. Die Demut aus reinem Glücksfall als solcher geboren worden zu sein, löst in mir den Drang aus, etwas zurückzugeben und mich nicht auf diesen Privilegien auszuruhen. Diese Mission kombiniere ich mit meiner Leidenschaft für Kultur und Menschen zusammen zu bringen. Denn wenn man zum Beispiel klassische Musik schätzt, dann ist die Frage, wo man herkommt, wie man aussieht oder welche Orientierung man hat, völlig irrelevant. Man trifft sich bei der Begeisterung für kulturelle Höchstleistung des Menschen. Das muss der Antrieb sein. Zumindest ist das mein Antrieb.
Was bedeutet für Sie „Verlegen“?
„Verlegen“ bedeutet, sich in die Gesellschaft einzubringen und diese mitgestalten zu wollen. Es geht um eine Haltung zu sagen: „Dieses oder jenes Thema ist wichtig für eine Gesellschaft, dazu muss etwas publiziert werden.“. Deshalb spielt auch das Bauchgefühl eine wichtige Rolle. Nicht nur in dem Sinne, dass man antizipiert, was sich gut verkaufen würde, sondern auch im Sinne dessen, dass ich meine Bücher alle mit einem guten Gefühl publiziere, da ich die Inhalte oder das Gesamtkonzept mit meinen Werten vereinbaren kann. Denn als Verleger schaffe ich ein Angebot von Wissen für die Menschen. Und wer Angebot schafft, der kann bestimmen, welches Angebot es gibt. Für mich bedeutet das, Bücher zu produzieren, die einen gesellschaftlichen Mehrwert haben und einem offenen und toleranten Weltbild entsprechen. Leider unterliegen alle Verlage natürlich gewissen Marktmechanismen, was leider dazu führt, dass wir heute das Angebot der Nachfrage anpassen müssen. Einen Weg zu finden, diesen Umstand umzukehren und das Angebot nach Wichtigkeit für eine Gesellschaft zu schaffen, wäre aus meiner Sicht eigentlich die Aufgabe eines Verlegers.
Wie wurden Sie Verleger, und was sind Ihre Schwerpunkte?
Verleger zu werden war in diesem Sinne keine bewusste Entscheidung, dass ich lange darauf hingearbeitet hätte, um mir irgendwann diesen Traum zu erfüllen. Im Nachhinein muss ich zugeben, dass ein ungeahnter Traum in Erfüllung gegangen ist. Mir wurde zum Beispiel erst nach und nach bewusst, dass ich immer schon einen Fable für das Buch als Gegenstand hatte. Viele Kataloge habe ich gekauft, weil es ein „tolles Buch“ als Objekt ist. Bis heute sammle ich Bücher (die mit meinen Interessen Geschichte, Kunst und Kultur zu tun haben) und lasse mir auch jedes Buch schenken, dass sonst entsorgt würde. Doch Verleger geworden bin ich schlussendlich nur Dank Jeff Klotz, den ich im Studium kennengelernt habe. Zu der Zeit konzipierte er Bücher für das Museum, dass er leitete und baute gerade seinen eigenen Verlag auf. Von der Idee, wie der Verlag einmal aufgebaut sein könnte und mit welcher Grundhaltung dieses Projekt vorangetrieben werden sollte, war ich so angetan und begeistert, dass ich mich über das Angebot dort einzusteigen, sehr gefreut habe. Denn die Idee unseres Verlages ist es über ein breites kulturelles Angebot Menschen für das Thema „Kultur“ zu begeistern, einen Zugang zu diesem Thema zu ermöglichen und aufzuzeigen, welchen unermesslichen Stellenwert kulturelles Angebot für die Gesellschaft hat, wenn man es aber auch für die Gesellschaft anbietet und nicht für einen kleinen Kreis von Spezialisten.
Die Schwerpunkte liegen durch das Interesse von Jeff Klotz und mir auf Kultur, -geschichte, Kunst und alles, was dazu gehört. Von regionaler Archäologie bis hin zu zeitgenössischer internationaler Street Art ist alles dabei. Unser Anspruch ist, dass Kunst und Kultur in all ihren Facette für jeden zugänglich und lesbar sind. Was es bei uns nur in Ausnahmefällen gibt, ist Fachliteratur im klassischen Sinne. So entstand das J. S. Klotz Verlagshaus.
Welchen Unterschied gibt es zu anderen Verlagen?
Der Unterschied liegt wohl vor allem in der Idee nicht nur Buchproduzent zu sein, wie ich es eingangs beschrieben habe. Als Verlag betreiben wir ein Café auf Schloss Bauschlott, unserem Firmenstandort. Hier können unsere AutorInnen zusammenkommen, unsere Gäste die Bücher des Verlages erwerben, mit uns als Verleger ins Gespräch kommen oder einfach nur die Atmosphäre des Hauses bei einem Café und selbstgebackenem Kuchen genießen. Wir veranstalten dort (unter normalen Bedingungen) auch Konzerte, Lesungen, Zusammenkünfte verschiedener Menschen in unterschiedlichen Kontexten, und bis vor der Krise gab es ein breites Angebot an Studienreisen. Außerdem sind Jeff Klotz und ich in vielen Vereinen Mitglied aus dem Bereich Kultur. Wir verwirklichen Ausstellungen und forschen zu Themen im Zuge unserer Buchprojekte. Es ist ein gesellschaftlicher Anspruch, der uns herumtreibt, sodass am Ende dieser Auflistung ein kultureller Think and Do Tank steht. Für uns braucht es neue und innovative Ideen und Konzepte, die Menschen für Kultur zu begeistern. Dazu gehört ein umfassendes Programm - und dieses hört nicht bei den Büchern auf. Wir vermitteln Erlebnisse und kulturelle Erfahrungen, die über die reine Wissensvermittlung hinausgeht.
Welche Rolle spielt für Sie der digitale Wandel?
Für mich geht es dabei nicht nur um neue Möglichkeiten. Viele Ideen und Konzepte schaffen es nicht, gegen die Digitalisierung anzukommen, da ihnen auch vorher schon die Daseinsberechtigung fehlte, man sich jedoch mangels Alternativangeboten einem gewissen Zulauf immer sicher sein konnte. Nun kommen in allen Bereichen Alternativangebote auf: sei es Netflix für das normale Fernsehen, sei es Apple Music gegenüber der CD oder sei es das E-Book gegenüber dem Buch. Für mich ist es ein Fehler zu fragen „Wie kann ich mein bisheriges Angebot an das Neue angleichen?“, in der Hoffnung, hier konkurrenzfähig zu sein. Vielmehr sollte man sich doch die Frage stellen, was mein Produkt kann (also in dem Fall Bücher), und was das digitale Angebot nicht bieten kann. Und hier sehe ich grade in unserem Bereich, der sich ja vor allem auf Bildbände, Kataloge und ähnliches konzentriert, keine große Bedrohung durch die Digitalisierung. Im Gegenteil, die Zielgruppe verlangt nach einer haptischen und ästhetischen Erfahrung, die beispielsweise ein E-Book nicht bieten kann. Die Frage ist daher nicht die nach einer digitalen Bedrohung, sondern ob jemand in Zukunft noch Bildbände durchblättern möchte.
Um aber genauer auf die Frage einzugehen. Die Möglichkeiten der digitalen Welt liegen sicherlich in den Bereichen des optimierten Marketings, der Features, die ein Buch ergänzen können (Übersetzungen, die ich beispielsweise via QR Code abrufen kann zum Beispiel) oder der Frage, wie die Strukturen und die Prozesse optimieren werden können. Durch die Krise kommuniziere ich aktuell mit allen GrafikerInnen via Zoom. Die Funktion, den Bildschirm des Gegenübers sehen zu können und dabei quasi live Veränderungen in das Layout einarbeiten zu lassen, während man darüber spricht, ist ein erheblicher Vorteil in der optimalen Gestaltung der Bücher. Grade wenn man eine Idee mit mehreren ZuschauerInnen teilen möchte.
Welche Bedeutung hat für Sie der Dichter und Weltbürger Goethe? Und welche aktuellen Projekte sind bei Ihnen damit verbunden?
„Goethe“ ist für mich vor allem die Idee, dass man die Welt nur als Ganzes begreifen kann. Jeder Mensch hat natürlich seine persönlichen Interessen und Vorlieben. Aber die Idee, sich möglichst allumfänglich mit den Dingen zu beschäftigen und nicht nur von einer „Expertenseite“ auf die Dinge zu schauen, ist eine Idee, die mich nicht nur beeindruckt, sondern die ich auch zu 100 Prozent teile, und die meines Erachtens viel Gutes für eine Gesellschaft bedeuten kann. Aktuell verbinden mich erfreulich viele Projekte mit Goethe. Jüngst ist ein kleines Buch mit 100 Zitaten und Gedanken von Goethe bei uns im Verlag erschienen. Grade in der Entstehung befindet sich ein Buch, in dem es um Goethe im Spiegel des 21. Jahrhunderts gehen wird. Und parallel ist ein Projekt geplant, mit dem Nachhaltigkeit und Digitalisierung nach der Idee Goethes zu diesen Themen vermittelt werden soll.
Was bedeutet die Corona-Krise für Ihren Verlag?
Die Krise bedeutet für uns mit den oben beschriebenen integrierten Sparten wie Gastronomie, Veranstaltungsmanagement und Reiseangebot zunächst einmal einen erheblichen Arbeitsaufwand, diese wegfallenden Angebote zu kompensieren. Damit einher geht ein erheblicher Verwaltungsaufwand. Im März 2020, als die Pandemie in Deutschland ausbrach, hatte ich plötzliche hunderte E-Mails in meinem Postfach mit Absagen für Termine. Mein Kalender war von jetzt auf gleich gänzlich leer. Plötzlich sahen wir uns mit Fragen wie Kurzarbeit, Stornierung und vielerlei mehr konfrontiert. Die bereits von unserer Seite aus geplanten Veranstaltungen (ca. 200 Stück) für 2020 mussten wiederum wir absagen. Zudem mussten wir Homeoffice-Möglichkeiten für unsere MitarbeiterInnen im Verlag organisieren und vieles mehr. Gleichzeitig bedeutet die Krise auch wenig Spielraum für Fehler und aller höchste Konzentration. Wenn ich sagen würde, dass das nicht auch strapaziert, müsste ich lügen. Da ich aber grundsätzlich in Chancen denke, sehe ich in der Krise für uns auch die Möglichkeit, uns neu zu definieren und uns zum Beispiel die Frage zu stellen: „Wollen wir Bücher nach kommerziellen Gesichtspunkten publizieren, oder gibt es eine bessere Möglichkeit unsere Botschaft zu verbreiten?“. Hierauf haben wir, denke ich, eine gute Antwort gefunden. Das Ergebnis wird man dann bald sehen können.
Können Sie sich als kleinerer Verlag besser auf aktuelle Situationen einstellen als ein großer?
Das denke ich schon. Nicht nur im Krisenfall. Was es bei uns zum Beispiel nicht gibt, für keines unserer Projekte, ist ein Schema F. Jeder Fall wird individuell bearbeitet, wir finden für alles eine Lösung und denken stets vom Ziel her. Ein großer Konzern ist wegen seiner Größe in gewissen Strukturen verhaftet, die nicht zuletzt bei den AutroInnen bisweilen für Unmut sorgen. Neben der Größe ist für uns auch ein Vorteil, dass wir ein inhabergeführter Verlag sind. Was wir entscheiden, ist immer mit der Idee des großen Ganzen verbunden und nicht zwangsläufig eine „betriebswirtschaftliche“ Entscheidung, sondern aus einer intrinsischen Motivation heraus.
Weshalb würden Sie nie Projekte annehmen, nur um das Geschäft am Laufen zu halten?
Wenn Sie das tun, dann verwässern Sie vor allem Ihr Profil und werden unglaubwürdig. Nun kann man natürlich sagen „Was interessiert mich meine Glaubwürdigkeit, wenn ich dafür umso mehr verdiene.“ Doch ohne diese Haltung zu verurteilen, kann ich nur sagen, dass das nicht meine Haltung ist. Natürlich müssen wir betriebswirtschaftlich denken, und es geht auch nicht immer alles. Aber egal wie die Situation ist, behalte ich es mir vor, Projekte abzulehnen, wenn diese nicht in unser Programm passen. Denn langfristig wäre ein schlechtes Image wegen eines unklaren Programms der größere und dann auch betriebswirtschaftliche Schaden, als kurzfristig auf ein Projekt zu verzichten.
Sehen Sie sich eher als Mutmacher statt Marktmacher?
Das kapitalistische System, in dem wir leben und agieren und das ja „den Markt“ als existenziellen Bestandteil hat, bringt vielen Menschen hierzulande Wohlstand und Sicherheit. Er ist aber vornehmlich auf Konsum aufgebaut, und Konsum ist eine Art Einbahnstraße, wenn Sie mich persönlich fragen, sogar eine Sackgasse. Die aktuellen „Marktmacher“ machen also den Menschen keinen Mut, im Gegenteil, Sie verunsichern die Menschen. Bin ich schön genug? Bin ich „up to date“ genug? Bin ich sportlich genug? Reise ich genug? Ist mein Leben außergewöhnlich genug? Und so weiter. Alle diese Fragen werden ja bewusst immer wieder in Frage gestellt, um den Kunden dazu anzuregen, neue Produkte zu kaufen, um eben vermeintlich noch schöner, noch aktueller, noch interessanter zu werden. Eine endlose Einbahnstraße, denn wenn Sie diesem System folgen, dann müssen Sie immer in dieselbe Richtung „fahren“ und können nicht stehenbleiben oder umkehren. Haben Sie sich grade das neuste Handy gekauft, wird das „bessere“ Folgemodell schon angekündigt usw.
Was bedeutet das auf den Verlagsmarkt übertragen?
Das würde ja bedeuten, ich müsste meinen Kunden das Gefühl geben, sie wissen noch nicht genug und müssen daher immer weiter meine Bücher kaufen und lesen. Eine völlig absurde Idee, denn nichts liegt mir ferner, also meine Kunden und Gäste zu verunsichern. Vielmehr möchte ich sie dazu ermutigen, sich mit neuen Themen zu beschäftigen, sich zu begeistern für Kultur und Geschichte und den Reiz in der Erfahrung, etwas Neues zu wissen, nachvollziehen zu können. Und ich freue mich, wenn sich Menschen aus sich heraus für Dinge interessieren. Dass sich diese Idee auch auf andere Branchen übertragen ließe, davon bin ich überzeugt. Es sollten also definitiv mehr Mutmacher auch Marktmacher sein, bzw. die Marktmacher sollten mehr Mut machen.
Warum wird die Freude am Haptischen, an Büchern, die mit Kopf und Hand begriffen werden, im Digitalisierungszeitalter nicht verschwinden?
Der Kauf eines Buches ist in vielen Fällen auch mit der Erinnerung an ein Erlebnis verbunden, daher denke ich nicht, dass dieses Gefühl digital ersetzbar ist. Dass sich jemand beim Durchscrollen durch eine digitale PDF-Sammlung gerne an Erlebnisse erinnert, ist höchst unwahrscheinlich. Dinge mit den eigenen Sinnen wahrzunehmen, ist aus meiner Sicht ein menschlicher Urinstinkt. Dass am Ende aller Tage alles nur noch digital funktioniert und abläuft, glaube ich übrigens nicht. Bei der Diskussion darum wird meines Erachtens die hoch emotionale Variable „Mensch“ völlig vernachlässigt. Selbst wenn es möglich wäre, würde man sich im Restaurant nicht von einem Roboter bedienen lassen wollen, geschweige denn, dass ich eine Maschine im Alter meine Familie pflegen lassen würde. Beispiele, bei denen das so passiert, sind meiner Auffassung nach einfach auf den Reiz des Neuen zurückzuführen. Die Frage ist ja immer, ob sich etwas über Generationen etablieren kann.
Wie sieht die Zukunft der Buchbranche aus? Wird es weniger und bessere gedruckte Bücher geben?
Dass es in Zukunft weniger Titel geben wird, glaube ich nicht, da Strömungen wie Selfpublishing kurzfristig zunehmen und viele Verlage, getrieben von den Zwängen des Marktes, gegen einen ausgerufenen Preis quasi alles veröffentlichen, was nicht in den Bereich des Verfassungsfeindlichen fällt. Und selbst dafür gibt es ja leider Anbieter. Das es bessere Bücher geben wird, glaube ich leider auch nicht, da wir einen rapiden Verfall des Bildungsbürgertums erleben werden. Zwar haben wir immer mehr Menschen, die studiert haben, gleichzeitig hat man auch das Gefühl, dass viele Menschen weniger Allgemeinbildung als früher haben. Ebenso die Idee, sich in vielen Bereichen außerhalb seines Berufsfeldes Grundlagenwissen anzueignen, geht meiner Beobachtung nach verloren. Meine Prognose wäre also eher, dass es immer mehr immer „schlechtere“ Bücher geben wird.
Vielen Dank für das Gespräch.