Die Lösung bist Du! Was uns wirklich voranbringt
Interview mit dem Unternehmer und Autor Matthias Krieger
Herr Krieger, Ihr Bestseller „Die Lösung bist Du!“ ist eine als Roman getarnte Anleitung für nachhaltiges und wertorientiertes Handeln. Können Sie den Ansatz des Buches kurz erläutern?
In sieben klaren und einfachen Kernbotschaften wird dem Leser eine Herangehensweise für langfristigen Erfolg vermittelt. In eine emotionale Rahmengeschichte eingeflochten werden sie praxisnah erklärt. Kein starrer Weg, der Erfolg garantieren will, wird vorgegeben. Vielmehr werden Schritte aufgezeigt, mit denen jeder seine persönlichen Erfolge definieren und erreichen kann. Es geht um Begeisterung, Nachhaltigkeit und Orientierung an Werten wie Verantwortung und Integrität - nicht um Erfolg um jeden Preis. Die Regeln der Lösung lassen sich auf alle Bereiche des Lebens anwenden. Immer vorausgesetzt, dass der Leser bereit ist zu handeln.
Was ist Ihre Botschaft?
Nutze Deine Charaktereigenschaften. Nutze den Tag. Wir können dem Leben nicht mehr Jahre, aber den Jahren mehr Leben schenken und dabei etwas Großartiges gestalten. Für diese Situation sollten wir dankbar sein – wir haben es in der Hand, jeden Tag aufs Neue.
Welche Rolle spielt dabei der Sport?
Ähnlich wie im Sport, muss es auch im privaten und beruflichen Leben sein: Es gibt ein Ziel, dem man sich regelrecht unterwirft, bis man es schließlich erreicht hat. Die Willenskraft, die Charaktereigenschaften und die Einstellung eines Jeden funktionieren dabei wie ein Muskel – regelmäßiges Training stärkt sie. Jeder, der sein Ziel erreichen will, muss über seine normalen Grenzen hinausgehen und so Kapazitäten aufbauen, sich weiterentwickeln. Dabei ist es wichtig, den Abstand zwischen Entschluss und Handeln so klein wie möglich zu halten. Wer zögert, verliert an Willenskraft und schwächt sich beim Erreichen des Ziels.
Was ist mit Rückschlägen?
Natürlich kommen sie vor, aber sie dürfen einen nicht aus der Bahn werfen. Hier ist die richtige Einstellung gefragt. Diese muss nicht immer positiv sein, doch zumindest frei gewählt. Ein Strudel negativen Denkens entsteht aber dann, wenn man sich seinen Stimmungen rückhaltlos hingibt. Wer alles tut, was in seiner Kraft liegt, kann sich nichts vorwerfen und kann akzeptieren, dass das Ziel nicht erreicht wurde. Vielmehr muss man dann die neuen Chancen nutzen, die sich immer wieder bieten.
Arbeit besteht nicht allein darin, einmal Gelerntes umzusetzen. Wie jemand gestrickt ist und mit welchen Gefühlen er an seine Arbeit geht, spielt eine große Rolle. Denn nur mit den richtig eingesetzten Charaktereigenschaften und der richtigen Einstellung, kann sich Erfolg einstellen und die gesetzten Ziele erreicht werden. Jeder Mensch besitzt besondere Eigenschaften, die ihn auszeichnen. Obwohl das alle wissen, machen wir zu wenig daraus.
Weshalb sollten Ziele als Wegweiser gestaltet werden?
Nur wer sein Ziel kennt, wird auch den Weg dorthin finden. Schon Konfuzius sagte: „Wer das Ziel kennt, kann entscheiden; wer entscheidet, findet Ruhe; wer Ruhe findet, ist sicher; wer sicher ist, kann überlegen; wer überlegt, kann verbessern.“ Beruflicher und persönlicher Erfolg ist der Wunsch fast aller Menschen. Nur wie man dieses übergeordnete Ziel erreichen soll, das wissen viele nicht. Klar sollte hingegen für jeden sein, dass man für seinen Erfolg handeln muss. In seinem Stuhl sitzend auf den Erfolg zu warten, wird wohl eine langwierige und unbefriedigende Angelegenheit.
Um erfolgreich zu sein, muss man seine Ziele kennen! Denn nicht der Weg ist das Ziel, sondern das Ziel der Wegweiser. Seine Ziele genau zu definieren und zu fokussieren ist ein großer Schritt auf dem Weg sie auch zu erreichen; die Voraussetzung dafür sie zu überdenken und zu verbessern. Der Wunsch nach Erfolg ist kein klares Ziel.
Nicht immer werden die definierten Ziele auch erreicht …
Das ist richtig, doch wer einen klaren Weg hat, dem fällt es auch leichter, Kurven und Abzweigungen oder kleine Umwege zu gehen und sie zu erfolgreichen Teilstrecken zu machen.
Welche Rolle spielt die Vision?
Ein großes Ziel, das auf lange Sicht erreicht werden soll, steht wie ein Leuchtturm in der Ferne. Der Weg dorthin lässt sich in kleinere Teilziele zerlegen. Mit diesen Teilzielen erhält man Orientierungspunkte, an denen man sich festhalten kann - die Ziele als Wegweiser! Jedes erreichte Teilziel motiviert, jedes nicht erreichte Teilziel spornt an! Die Teilziele, in festen Zeitrahmen machen die große Vision messbar. Man sitzt nicht mehr träumend da und denkt sich „Wenn ich mal groß bin, dann…“, sondern sieht ein Teilziel, das in wenigen Monaten erreicht werden soll, und strengt sich an. Der Weg bis zum übergeordneten Ziel ist hart und steinig, doch wer mit Motivation und festem Blick darauf zugeht, hat die besten Chancen es auch zu erreichen!
Weshalb ist es wichtig, stets offen für Neues zu sein?
Lebenslanges Lernen ist etwas Wunderbares, Nützliches und Bereicherndes. Geistiger Input macht fit, öffnet den Geist und hält Menschen neugierig und kreativ. In der Arbeitswelt, aber auch im Privatleben ist es wichtig und wird auch in Zukunft immer wichtiger. Inzwischen ist die Feststellung bei der breiten Bevölkerung angekommen: Wissen und Fertigkeiten aus der Berufsausbildung und den ersten Berufsjahren genügen in den meisten Fällen nicht mehr. In den letzten Jahrzehnten hat sich nicht nur im technischen Sektor unheimlich viel getan. Weiterbildungen sind also auch für Karrieren elementar! Mit Fort- und Weiterbildungen steigen die Chancen für den persönlichen Aufstieg.
Jedoch geht es hier jetzt nicht mehr nur um das Erlernen neuer Computerprogramme oder Maschinenfunktionen. Es geht darum, den Kopf frei und offen zu halten für frische Ideen, innovative Geschäftsmodelle oder neue Unternehmensstrukturen. Nicht nur die Angestellten müssen weiter lernen, auch die Chefs und leitenden Angestellten haben die Aufgabe, sich geistig fit zu halten. Schon allein um ihren Angestellten ein Vorbild zu sein.
Der Mangel an Innovationen ist heute eine der größten Erfolgsbremsen für Unternehmen. Was ist der Grund für Ideenlosigkeit?
Nicht nur mangelnde Kreativität des Teams sind ein Grund dafür; auch so genannte Killerphrasen, mit denen Chefs neue Ideen gerne niederknüppeln. Zu oft ausgeübter Sarkasmus wird einen Angestellten davon abhalten ein weiteres Mal eine Idee zu äußern, die dann vielleicht ein echter Erfolg für das Unternehmen gewesen wäre. Eine weitere Bremse für Ideen und Innovationen sind starre Strukturen oder auch fortschrittsängstliche Kollegen, die eine angesprochene Idee nicht mittragen wollen.
Vielleicht fühlt sich der Angestellte seiner Firma einfach nicht so verbunden, dass er Ideen äußern möchte. Eine Bindung zwischen Unternehmen und Angestellten, die sich meist aus einem angenehmen Arbeitsklima entwickelt, führt dazu, dass Angestellte sich auch einbringen möchten. Nicht wenige Unternehmer, gerade erfolgreiche Mittelständler, haben die Zeichen der Zeit erkannt und halten mit ihren Erkenntnissen nicht hinter dem Berg. Um weiter erfolgreich, kreativ und voller Ideenreichtum zu sein, brauchen wir eine Unternehmenskultur, die Innovationen fördert und fordert, statt sie nieder zu reden.
Warum braucht es ein begeisterungsfähiges Team?
Mitarbeiter sind die Basis für Unternehmenserfolg: Wer sich an den Kundenbedürfnissen orientieren möchte, darf die Bedürfnisse der eigenen Mitarbeiter nicht vernachlässigen. Sie sind der Schlüssel an der Nahtstelle zu Kunden. Und nur qualifizierte, engagierte, aber auch zufriedene Mitarbeiter können die Kundenbedürfnisse erfüllen. Mit klarem Feedback, deutlicher Honorierung individueller Leistungsbeiträge und maßgeschneiderten Entwicklungsplänen muss sichergestellt werden, dass ein kompetentes und motiviertes Team die unternehmerischen Herausforderungen meistert.
Zielorientierte Führung, leistungsorientierte Vergütung, regelmäßige Bewertung und kontinuierliche Weiterbildung schaffen dafür die Voraussetzungen. „Die Qualifikation und die Leistung unserer Mitarbeiter sind der entscheidende Schlüssel für unseren Unternehmenserfolg“, sagt Matthias Krieger. Dabei wird persönliches Engagement mit dem Erfolg des Unternehmens verknüpft.
Für einen nachhaltigen unternehmerischen Erfolg wandeln sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter/innen. Es ist notwendig, spezifisch menschliche Potentiale wie Innovationskraft, Engagement, Flexibilität, Partnerschaftlichkeit, Fairness, soziale Kompetenz, Integrität, Kreativität sowie Verlässlichkeit der wechselseitigen Handlungs- und Verhaltenserwartungen immer wieder neu zu erschließen. Damit verbunden ist Vertrauen, das durch eine gelingende Verständigungskultur und Transparenz geschaffen wird.
Was heißt das konkret für Sie?
Es geht darum, das innere System des Unternehmens optimal zu organisieren und Change, also den Wechsel, als Chance zu begreifen, Probleme offen anzugehen und neue Wege zu wählen. Unternehmerischer Erfolg ist eng mit einer wertebasierten Unternehmenskultur verbunden, die Partnerschaft, Dialog, Transparenz und Leistung fördert. Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie gesundheitsfördernde Maßnahmen sollten dabei ganzheitlich betrachtet werden. Ein Gesundheitsmanagement steigert das Wohlbefinden, erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit und lässt den Krankenstand sowie die Fluktuation sinken.
Es ist wichtig, die Ziele des Unternehmens gemeinsam mit allen Mitarbeitenden zu definieren. Sinnvolle Arbeit, leistungsorientierte Bezahlung und eine ausgeglichene Work-Life-Balance sind die Grundvoraussetzungen, sie zu begeistern. Stärkenorientierte Aufgabenbeschreibungen verhelfen zu einem angenehmen Arbeitsklima und dazu, dass der Stress nicht überhandnimmt. Die Stärken und Talente jedes Einzelnen müssen gefördert und die benötigten Kompetenzen entwickelt werden.
Wie steht es mit der Begeisterung der Kunden?
Hier ist es wichtig, mehr als 100 Prozent zu liefern: etwas, mit dem die Kunden des Unternehmens nicht rechnen. Oder etwas, das die Konkurrenz nicht hat. Wer es in Sachen Qualität, Termintreue und Zuverlässigkeit an nichts fehlen lässt, leistet lediglich Standard. Der Punkt ist: Wenn ein Kunde Topqualität zum vereinbarten Termin bekommt, ist er lediglich zufrieden – aber mehr auch nicht. Begeisterung geht anders. Da müssen Sie schon ein bisschen mehr tun als lediglich das, was von Ihnen erwartet wurde. Die gesamte Leistung, die Sie bringen, soll zu einem Erlebnis für den Kunden werden – und zu einem Wow-Effekt führen. Das kann ein spezieller Service oder auch ein Geschenk sein.
Oft reichen kleine Gesten, die gar nicht teuer sind: Ein Handwerksbetrieb bringt dem ersten Kunden morgens frische Brötchen mit. Beim Coiffeur haben Kunden kostenlosen Internetzugang, um sich die Wartezeit zu verkürzen. Die Autowerkstatt macht nicht nur eine Inspektion, sondern schenkt dem Besitzer auch noch einen Gutschein für eine Autowäsche.
Das Unternehmen hängt von den Kunden ab, nicht umgekehrt – auch wenn sich viele Unternehmen so aufführen, als sei es genau anders herum. Deshalb ist es wichtig, mit den Kunden zu sprechen, auch mit denen, die reklamiert oder Verträge gekündigt haben. Es muss erforscht werden, was in der Vergangenheit versäumt wurde und wo vielleicht noch nachgebessert werden kann. So werden negative Erlebnisse durch positive ersetzt. Und die (Ex-)Kunden lernen Sie als integre Person bzw. als integres Unternehmen kennen. Wichtig ist, Verantwortungsbewusstsein zu zeigen und Fehler zuzugeben. Vor allem aber sollten Lösungen angeboten werden.
Was bedeutet es Ihnen, werteorientiert zu leben und zu handeln?
Ziele werden für die Zukunft gesetzt und können verändert werden. Werte bestimmen die Gegenwart, werden gelebt und bleiben. Das heißt, das Verantwortungsbewusstsein eines Jeden darf sich nicht nur auf das Unternehmen konzentrieren, sondern sollte auch Gesellschaft und Umwelt einbeziehen. Das eigene Verhalten sollte auf Tugenden basieren, die einen langfristigen wirtschaftlichen Erfolg anstreben, ohne dabei mit gesellschaftlichen Interessen zu kollidieren. Das heißt, es ist nicht nachhaltig, rasante Erfolge und schnelles Geld anzustreben. Dies kann und wird nicht von Dauer sein. Für nachhaltigen Erfolg wird eine stabile Basis, ein Fundament und Leitblanken benötigt. Und dazu zählen vor allem das gegenseitige Vertrauen der Mitarbeiter, Kunden und Partner. Dies erreicht man indem das tägliche Handeln an den Tugenden ausgerichtet wird. Tugenden wie Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Fairness und Zuverlässigkeit, also „wahre“ Werte, gehörten schon im 14. Jahrhundert zum Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns. Dies gilt auch heute noch.
Das werteorientierte Leben und Arbeiten schließt Gewinnerzielung nicht aus. Gewinn, der werteorientiert erzielt wird, ist ehrliches Geld. Ein Unternehmer muss so viel Gewinn wie möglich produzieren. Aber nicht Gewinn um seiner selbst willen, sonders als Ergebnis der erreichten Ziele.
Das heißt?
Gewinn ist nicht das Ziel, sondern das Ergebnis des werteorientierten Handelns! Der Gewinn ist die Gegenleistung, die ein Unternehmen für Kunden- und Mitarbeiterbegeisterung erhält. Integrität ist hierbei die Grundlage für gegenseitiges Vertrauen und gegenseitigen Respekt. Es funktioniert nur, wenn man als Unternehmer charakterfest und authentisch ist. Die persönlichen müssen identisch mit denen des Unternehmens sein. Nachhaltigkeit muss gelebt werden. Wer das nicht tut, ist nicht glaubwürdig. Doch nicht nur der Unternehmer muss die Unternehmenswerte leben, auch die Führungskräfte sind Vorbilder. Den Mitarbeitern muss es vorgelebt werden – sie müssen sich orientieren können.
Das Erreichen der Unternehmensziele muss somit auf eine ethische Unternehmenskultur aufbauen, zwischen Gewinn und Werten muss stets die Balance gehalten werden. Das Gewinnstreben ruiniert ein Unternehmen ebenso wie ein Werteverfall.
Weshalb kann jeder Mensch Erfolg haben?
Das Erfolgsrezept ist mehr als die Summe seiner Teile. Nur wer alle Teile richtig und in Verbindung zu einander umsetzt, wird erfolgreich sein. Jeder Punkt steht für sich, hängt aber wiederum mit allen anderen zusammen. Lässt man ein Teil aus oder vernachlässigt ihn, stockt der ganze Prozess – wie bei einem lebenden Organismus, den man stets in Balance halten muss. Weiterhin ist es wichtig, dem Erfolg Zeit zu geben. Man muss alle Instrumente und Tätigkeiten kontinuierlich verfeinern und weiterentwickeln. Alle Anstrengungen müssen stetig hinterfragt und an die Gegebenheiten angepasst werden.
Weshalb ist es zunächst wichtig, eine Vision zu entwickeln und ein Ziel vor Augen zu haben?
Ein Bild, das die eigene Vision ausdrückt, macht es einfacher, jenes Ziel immer vor Augen zu haben. Allerdings reicht eine Vision an sich nicht aus, um langfristig erfolgreich zu sein. Entscheidend ist, dass man handelt – und das immer im Hinblick auf das Ziel, die Vision.
Was ist Ihre Erfolgsformel?
E = V x H²
Was bedeutet das?
Erfolg ist das Produkt von Vision und Handeln zum Quadrat. Wobei man erst einmal definieren muss, was Erfolg für einen selbst bedeutet. Für mich als ehemaligen Leistungssportler, Unternehmer, Autor und Redner ist Erfolg das Erreichen eines Zieles und beflügelt die Lebensfreude. Erfolg ist individuell. Der Weg ist jedoch stets gleich. Erfolg wird bestimmt durch das Denken, die Einstellung zu einem selbst, zu anderen Menschen und zum Leben. Man muss sich fragen: Was will ich erreichen? Damit misst sich Erfolg nicht zwingend an der Höhe des Einkommens oder am Gewinn. Was dem Athleten die Goldmedaille, dem Unternehmer sein gut laufender Betrieb, ist dem Mönch oder der Nonne die Spiritualität. Erfolg ist planbar, systematisch und vor allem für jedermann realisierbar, ganz egal ob Athlet, Unternehmer oder Mönch. Das ist ganz zentral.
Warum stürzen manchmal erfolgreiche Menschen ab?
Erfolg macht manche Menschen eitel. Und die stürzen dann ab, weil sie unter Selbstüberschätzung leiden. Hier hilft ein Mentor oder Berater, der die Sicht von außen hat. Wer nicht aufpasst oder keinen Mentor hat, der tappt häufig in die Ego-Falle. Als Unternehmer geht es um Verantwortung, nicht um Selbstdarstellung. Erfolg führt manchmal dazu, dass bei Chefs und Führungskräften aus Selbstvertrauen Selbstüberschätzung wird. Deshalb: Keine falsche Bescheidenheit, aber trotzdem auf dem Boden bleiben.
Zur Person:
Matthias Krieger ist erfolgreicher Unternehmer. Er kennt alle Facetten des Bauens und Bauträgergeschäfts seit drei Jahrzehnten in Theorie und Praxis. 2013 zeichnete die TU München sein Unternehmen als das beste Bauunternehmen Deutschlands aus. Matthias Krieger ist zudem Buchautor, Stifter und ehemaliger Leistungssportler. Alle Autorenhonorare kommen der Dagmar + Matthias Krieger Stiftung zugute, die Jugendliche in den Bereichen Sport, Kultur und Bildung fördert.
Weiterführende Informationen:
Matthias Krieger: Die Lösung bist Du! Was uns wirklich voranbringt. BusinessVillage Verlag, Göttingen 2011.