Die Schweiz ist und bleibt ein attraktiver Standort für Arbeitskräfte
Das Redaktionsteam von XING Schweiz empfiehlt Ihnen regelmässig lesenswerte Beiträge aus dem Bereich Job & Karriere. Für hochqualifizierte Arbeitnehmer aus dem Ausland ist die Schweiz nach wie vor eine der besten Adressen. Dies hat auch Einfluss auf die Anzahl von Ausländern in der Schweiz: Aktuell sind es über zwei Millionen. Jedoch ist es für die Einwanderer in der Schweiz nicht immer leicht, sich sozial zu integrieren.
Die Schweiz als harte Konkurrenz für die Nachbarländer
Eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ergeben, dass die Schweiz auf dem dritten Platz liegt, wenn es um die Standortattraktivität für Fachkräfte geht. Die Nachbarländer Deutschland und Österreich folgen auf dem 12., respektive dem 17. Rang und erst viel weiter unten folgen Frankreich und Italien. Was diese Rangliste für die Schweiz bedeutet und welche Faktoren es sind, welche die Schweiz so beliebt machen, erfahren Sie in einem Artikel der Handelszeitung.
42 Prozent wollen in der Schweiz bleiben
Über zwei Millionen Menschen in der Schweiz sind Ausländer. Wie erfolgreich die Schweiz darin ist, Einwanderer in den Arbeitsmarkt zu integrieren, zeigt sich in den beachtlichen 78 Prozent bei den Männern und den 69 Prozent bei den Frauen, die sagen, sie hätten eine Arbeit, bei der sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten gut bis sehr gut nutzen könnten. Aus diesen und anderen Gründen, welche Sie im spannenden Beitrag der NZZ finden können, möchten die meisten Einwanderer gerne auch in Zukunft in der Schweiz arbeiten.
Integration nicht immer leicht gemacht
Beruflich sind Expats in der Schweiz gut integriert. Weniger einfach ist es für die Expats an ihrem neuen Wohnort Anschluss zu finden. Wie eine Studie der Organisation InterNations zeigt, liegt die Schweiz auf Platz 65 von total 68, wenn es darum geht, neue Freunde zu finden. Ganze 30 Prozent der Expats schätzen die Schweizer sogar als generell unfreundlich ein. Was sind die Gründe für diese Einschätzung? Antworten auf diese Frage und weitere Infos finden Sie im Artikel von 20 Minuten.