‘Die Uhr tickt’, Sekunden-Stromausfälle, Vertrauenskrise: Bloombergs Beste
‘Die Uhr tickt’, Sekunden-Stromausfälle, Lähmende Bürokratie, Alternative Rendite und Vertrauenskrise: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser.
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‘Die Uhr tickt’
Trumps Zolloffensive hat Washington und die Wall Street in Aufruhr versetzt. Doch die nächste Episode in seinem Handelskrieg dürfte noch folgenschwerer werden — für die amerikanischen Verbraucher. Seit die USA die Zölle auf chinesische Waren auf 145% erhöht haben, sind die Frachtlieferungen um bis zu 60% eingebrochen. Noch ist dieser drastische Rückgang für die Amerikaner nicht spürbar, aber das wird sich bald ändern.
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Sekunden-Stromausfälle
Nach dem großflächigen Stromausfall in Spanien und Portugal hat der spanische Netzbetreiber den bislang detailliertesten Untersuchungsbericht vorgelegt. Demnach hat eine Serie von Stromausfällen — möglicherweise auch an einer Solaranlage — zu dem Blackout geführt. Das zeigt, wie anfällig das Netz für Überlastungen ist und dass Investitionen notwendig sind, um es widerstandsfähiger zu machen.
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Lähmende Bürokratie
Angesichts wachsender Bedenken, dass Europa durch die allgegenwärtige Bürokratie ins Hintertreffen geraten könnte, drängen hochrangige Vertreter des Eurosystems dem Vernehmen nach darauf, den Kreis der direkt von der EZB beaufsichtigten Banken zu verkleinern. Dafür wurde eine Task Force ins Leben gerufen. Es wäre die größte Neuausrichtung der Aufsichtsbehörde seit ihrer Gründung vor über einem Jahrzehnt.
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Alternative Rendite
Es müssen nicht immer nur Aktien und Anleihen sein: Union Investment sieht gute Chancen auch in den Private Markets. Daher plant der Asset-Manager eine Reihe neuer Fonds in diesem Bereich. Schon jetzt verwaltet die DZ-Bank-Tochter in derartigen Anlage-Strategien mehrere Milliarden Euro. Das Kapital kommt von institutionellen und seit kurzem auch von privaten Kunden.
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Vertrauenskrise
Beliebtheit unter den Mitarbeitern sieht anders aus. Wieder einmal ist es Christine Lagarde nicht gelungen, die Beschäftigten der EZB für sich zu gewinnen, wie aus einer Umfrage hervorgeht. Bei einer Befragung der Gewerkschaft IPSO gab eine Mehrheit der Teilnehmer an, bei Personalangelegenheiten wenig oder gar kein Vertrauen in die Führungsetage der Zentralbank zu haben — insbesondere in die Präsidentin.
