Dinge, die früher „übertrieben“ waren und heute normal sind
Erst belächelt, dann bekämpft – und irgendwann selbstverständlich …
🟢 Frauen dürfen wählen, arbeiten, Auto fahren – und ein Konto eröffnen (ohne Ehemann! 😲)
🔹 Klingt selbstverständlich? War’s lange nicht.
🔹 Heute schreien trotzdem noch Leute „Gendern ist unnötig!“, weil Gleichberechtigung angeblich jetzt erledigt ist.
🟢 Schwarz-Weiß-Fernsehen war mal der heiße Shit – und jetzt regen sich Leute über neue Pronomen auf.
🔹 Sprache hat sich immer verändert.
🔹 Als „Fräulein“ 2012 offiziell aus den Behördenformularen gestrichen wurde, hat sich auch niemand beschwert.
🟢 Rauchen im Büro? War mal Standard.
🔹 Früher undenkbar, dass man das verbietet.
🔹 Heute: Normal, weil sich Arbeitskultur weiterentwickelt. (Genau wie Diversity & Inklusion.)
🟢 Homosexualität war eine Krankheit.
🔹 Bis 1992 in Deutschland offiziell als psychische Störung gelistet.
🔹 Heute: Immer noch Leute, die Regenbogen-Logos im Juni „too much“ finden.
🟢 Barrierefreiheit? Gab’s nicht.
🔹 Kein Aufzug? Pech.
🔹 Kein Zugang für Rollstühle? Hat früher keinen interessiert.
🔹 Heute ist’s Pflicht.
🟢 Elternzeit für Männer? Unvorstellbar.
🔹 Früher: „Bleib du mal schön arbeiten, die Frau macht das schon.“
🔹 Heute: Väter, die Elternzeit nehmen, und Chefs, die immer noch komisch gucken.
🟢 Hosen für Frauen? Nope.
🔹 In manchen Ländern bis vor ein paar Jahrzehnten noch VERBOTEN.
🔹 Und trotzdem denken Leute heute, dass Frauen in Führungspositionen eine „moderne Erfindung“ sind.
Diversity ist kein Trend – es ist Fortschritt.
Leute tun so, als sei das alles „zu viel Veränderung“. Aber Fakt ist:
Die Dinge, die wir heute normal finden, wurden früher genauso bekämpft.
Frauenrechte
LGBTQ+ Rechte
Barrierefreiheit
Inklusive Sprache
Welche „übertriebenen“ Veränderungen von heute sind in 50 Jahren Standard?