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Gendern im Job: Fortschritt oder Firlefanz? (Foto: Getty Images)

Gendern im Büro: Pflichtprogramm oder Phrasen-Bullshit?

Liebe „Mitarbeiter·innen“ statt „liebe Kollegen“ – für die einen ein Zeichen von Respekt, für die anderen ein Bürokratiemonster. Gendern im Job: Pflicht, Kür – oder komplett überflüssig?

Die einen sagen: Endlich wird Sprache gerechter! Keine Männerstandards mehr als Voreinstellung, kein stilles Auslöschen ganzer Gruppen. Wer gendert, meint alle – und wer sich daran stört, hat das 21. Jahrhundert offenbar verpasst. Sprache formt das Denken, also let’s fix it!

Die anderen meinen: Jetzt reicht’s mit dem Sprach-TÜV im Büro. Wenn jede E-Mail zur Genderprüfung muss und jeder Satz klingt wie ein Formblatt aus dem Diversity-Bunker, dann leidet irgendwann das, worum’s eigentlich geht – klare Kommunikation und konzentriertes Arbeiten.

Zwischen „Woke-Wahnsinn“ und „endlich fair“ liegt eine Menge Frust, Missverständnis – und Unsicherheit. Muss wirklich jede·r mitmachen? Oder darf man Gendern auch einfach ablehnen, ohne gleich als unsensibel zu gelten? Wird Sprache besser – oder nur umständlicher?

🗣️ Wie ist es bei Dir: Fortschritt mit Sternchen – oder nervt Dich das Dauer-Gegendere längst?

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