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Götterdämmerung in China, Büro-Comeback, Deka gewährt mehr Urlaub: Bloombergs Beste

Götterdämmerung in China, Büro-Comeback, Kaufoptionen in München, Ex-Berenberger Milliarden-Manager und Deka gewährt mehr Urlaub: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser. Gefällt Ihnen diese Zusammenstellung? Dann abonnieren Sie doch unseren täglichen Newsletter "Fünf Themen des Tages".

Götterdämmerung in China

Die chinesische Unternehmerin Ryan Xu war eine Traumkundin für die deutschen Autobauer. Sie und ihr Mann besitzen einen Porsche 911 und einen G-Klasse-Mercedes — und gehörten zu den ersten Käufern des E-Porsche Taycan. Zufrieden waren sie mit ihm nicht, die Software sei “schrecklich“. Der Ersatz: ein Nio ET5. Anekdoten wie diese zeigen den drohenden Existenzkampf der deutschen “Großen Drei” in China, wo Milliardeninvestitionen auf dem Spiel stehen.

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Büro-Comeback

BayernLB-Immobilienvorstand und Präsident des Verbands deutscher Pfandbriefbanken Gero Bergmann, hat ermutigende Worte für seine Branche: Auch bei Büros werde es wieder aufwärts gehen. Hohe Zinsen, aber vor allem der Trend zum Homeoffice hatten die Bewertungen unter Druck gesetzt. “Der Abgesang auf das Büro ist überzogen. Viele Unternehmen bemühen sich, wieder mehr Mitarbeiter ins Büro zurückzuholen”, sagte er im Bloomberg-Interview.

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Kaufoptionen in München

Warburg Pincus erwägt eine mögliche Übernahme des Münchner IT-Dienstleistungsunternehmens Nagarro, wie zu hören ist. Die Private-Equity-Firma arbeite mit Beratern an einem Konzept, Nagarro von der Börse zu nehmen. Das Papier stieg nach dem Bloomberg-Bericht um bis zu 13%, daraus ergab sich ein Marktwert von 1,2 Milliarden Euro.

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Ex-Berenberger Milliarden-Manager

Der Sprung in die Selbstständigkeit macht sich für acht ehemalige Banker von Berenberg bezahlt. Ihr Asset Manager 7orca hat jetzt erstmals die Marke von 20 Milliarden Euro an Mandatsvolumen erreicht. Nach einer schwierigen Startphase vor sieben Jahren sind die Assets zuletzt deutlich angestiegen. Hauptgeschäft ist das Managen von Währungsrisiken für institutionelle Kapitalanleger wie etwa Versorgungswerke und Pensionskassen.

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Deka gewährt mehr Urlaub

Ab kommendem Januar soll es bis zu sechs zusätzliche Urlaubstage pro Jahr geben. Auf eine entsprechende Regelung hat sich das Fondshaus der Sparkassen mit den Mitarbeitervertretungen geeinigt, wie Bloomberg News erfahren hat. Im Gegenzug kehrt die DekaBank zur 39-Stunden-Woche zurück. Anfang des Jahres war auf 38 Stunden umgestellt worden. Jetzt hat die Deka eine eigene Lösung gefunden.

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