Hebelhoffnung, Klingelnde Kassen, Gazprom-Millionen: Bloombergs Beste

Hebelhoffnung, Klingelnde Kassen, Jobs für Banker, Im Fadenkreuz und Gazprom-Millionen: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser.

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Hebelhoffnung

Die Bundesregierung bereitet die Einrichtung eines 100 Milliarden Euro schweren Investitionsfonds vor, in den nur rund ein Zehntel an öffentlichen Mitteln fließen soll. Der geplante “Deutschlandfonds” soll gezielt internationale Investoren wie Risikokapitalgeber und Family Offices anziehen und in Schlüsselbereiche wie Rüstung, Energieversorgung und kritische Rohstoffe investieren.

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Klingelnde Kassen

Es wären zwei Fliegen mit einer Klappe. Wie informierte Personen Bloomberg berichteten, erwägt OpenAI einen Sekundärverkauf von Aktien, der das Unternehmen mit rund 500 Milliarden Dollar (432 Milliarden Euro) bewerten könnte. Dabei sollen aktuelle und ehemalige Mitarbeiter ihre Aktien an dem Startup teilweise verkaufen können. Der Handel wäre privat, denn OpenAI ist nicht gelistet, und ein Börsengang ist nicht vorgesehen.

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Jobs für Banker

Zwei Drittel der Banken und Finanzdienstleister in Deutschland planen im zweiten Halbjahr Festanstellungen. Das geht aus einer Umfrage des Personaldienstleisters Robert Half hervor, welche Bloomberg vorliegt. Unterdessen sorgen der diesjährige Stresstest europäischer Kreditinstitute und das relativ schlechte Abschneiden einiger Landesbanken für Gesprächsstoff. Vor allem bei LBBW und Helaba war die harte Kernkapitalquote deutlich abgesackt.

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Im Fadenkreuz

Seit Beginn des Ukraine-Kriegs ist Rheinmetall-CEO Armin Papperger zur Schlüsselfigur der westlichen Rüstungsindustrie aufgestiegen – und ins Fadenkreuz russischer hybrider Kriegsführung geraten. Im April 2024 verübten Brandstifter einen Anschlag auf sein Wohnhaus in Niedersachsen. Später warnte der US-Geheimdienst vor konkreten russischen Mordplänen. Der Fall markiert eine neue Eskalationsstufe in Russlands Vorgehen gegen westliche Führungskräfte. 

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Gazprom-Millionen

Russlands Einmarsch in die Ukraine hatte für Energieunternehmen weitreichende Folgen, die schnell spürbar wurden: Die russischen Gaslieferungen stoppten abrupt, und langjährige Vertragsbeziehungen zwischen europäischen Gasversorgern und Gazprom wurden beendet. In Deutschland betraf das vor allem Uniper und RWE, die große Verluste hinnehmen mussten. Uniper realisierte Schadensersatz in Millionenhöhe – dank juristischer Strategie und deutschem Zivilprozessrecht.

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