Heiliges Geld, Genobanken vs. Apple, YouTube 2.0: Bloombergs Beste
Heiliges Geld, KI, KI und KI, Genobanken vs. Apple, YouTube 2.0 und Wiederverwendet: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser.
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Heiliges Geld
Vor rund einem Jahrzehnt erklärte der damalige Papst Franziskus Transparenz im Finanzbereich des Vatikans zur Priorität. Sein Nachfolger Papst Leo XIV. wolle den Reformprozess nun fortsetzen, heißt es vom Institut für die religiösen Werke — besser bekannt als Vatikanbank. Ziel sei es, die Bank als eine Art Familienvermögensverwalter der Weltkirche auf solide Grundlagen zu stellen.
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KI, KI und KI
Mit Meta will Mark Zuckerberg als Erster die Grenze zur bahnbrechenden Künstlichen Allgemeinen Intelligenz (AGI) überwinden. Aus Enttäuschung über Metas bisherige KI-Defizite stellt er dazu informierten Kreisen zufolge derzeit ein Expertenteam zusammen. Indes rührt Nvidia-Chef Jensen Huang kräftig die Werbetrommel für den KI-Ausbau in Europa. Dort wird sich die KI-Rechenkapazität bis 2027 verzehnfachen, so Huang.
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Genobanken vs. Apple
Spätestens seit Trumps erneuter Amtsübernahme wird in Europa der Ruf lauter, der alte Kontinent müsse sich von den USA unabhängiger machen. Einen kleinen Schritt in diese Richtung planen in den nächsten Monaten die Genobanken. Sie wollen es ihren Kunden ermöglichen, mit dem iPhone an der Ladenkasse auch jenseits von Apple Pay zu bezahlen.
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YouTube 2.0
YouTube ist die Zukunft der Unterhaltung — davon versucht der Videogigant seit zwei Jahrzehnten Werbetreibende zu überzeugen. Die Parole dabei: “Junge Leute schauen kein Kabelfernsehen — sie schauen YouTube.” Doch das überzeugte nicht immer. Nun sagt YouTube TV-Sendern mit eigenen Sitcoms den Kampf an.
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Wiederverwendet
Das Phänomen Fast Fashion hat Mode in den letzten Jahren erschwinglicher und trendorientierter werden lassen. Doch landet auch vieles davon schneller auf der Mülldeponie. Laut EU-Kommission werfen die Europäer jedes Jahr rund 5,8 Millionen Tonnen Textilien weg. Verschiedene europäische Unternehmen glauben jedoch, eine Lösung gefunden zu haben.
