Herausforderungen für Banken und Sparkassen 2017
Wohin entwickelt sich die Finanzbranche im neuen Jahr? Welches sind die maßgeblichen Trends und Herausforderungen für Banken und Sparkassen? Dies sind die Fragen, welche in dieser Woche im Mittelpunkt der Berichterstattung des Bank Blogs stehen. Insgesamt 16 führende Persönlichkeiten und Experten aus der deutschen Finanzszene geben jeweils ihre Einschätzung mit unterschiedlichen Schwerpunkten ab.
Heute finden Sie die folgenden Beiträge:
Michael Kemmer, Bankenverband
Michael Kemmer vom Bundesverband der privaten Banken sieht auf diese im Jahr 2017 neue Herausforderungen zukommen, vor allem durch die bevorstehenden Wahlen in Europa, die fortschreitende Regulierung und die anhaltend niedrigen Zinsen.
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Georg Fahrenschon, DSGV
Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon sieht eine deutliche Verschärfung der ohnehin schon schwierigen Rahmenbedingungen für Sparkassen für 2017. Es gelte, unter Berücksichtigung der Kundeninteressen, die richtige Balance zu finden, um bei allen Veränderungen den Markenkern zu wahren.
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Uwe Fröhlich, BVR
Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, meint, dass die Herausforderungen im Markt und Wettbewerb für Volks- und Raiffeisenbanken im Jahr 2017 nicht abnehmen werden. Trotz Digitalisierung und Vertriebskanaloptimierung bleiben der persönliche Kontakt und eine qualitativ hochwertige Beratung wichtig.
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Uwe Sterz, Sparda
Uwe Sterz, Mitglied des Vorstands des Verbandes der Sparda-Banken, sieht seine Mitgliedsinstitute in einem Spannungsfeld von Niedrigzinsen und Regulierung auf der einen und notwendiger Kundennähe auf der anderen Seite.
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