Heute im Porträt
Philippi, der seit dieser Legislaturperiode Mitglied im Ausschuss für Gesundheit ist, erinnert sich noch, wie er damals mit seinem Vater zur Wahl ging und dieser sein Kreuzchen bei Willy Brandt setzte. Dessen Politik habe ihn geformt und auch dafür gesorgt, dass er 1982 in die SPD eingetreten ist und die Politik sein Leben stark beeinflusst. Als es für ihn damals um die Berufswahl ging, da standen die drei P im Raum, erzählt Philippi. „Eigentlich waren es nur zwei – nämlich Priester oder Pädagoge.“ Denn Politiker werden – da war er sich damals sicher – wolle er erst nachdem er etwas „Vernünftiges“ gemacht habe. Jetzt kostenlos anmelden und lesen.