Heute im Standpunkt
Tschechien hat vergangene Woche die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, und Jan Philipp Albrecht, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, formulieren Empfehlungen dafür. Sie argumentieren, die europäische Antwort auf die Gasversorgungskrise müsse eine beschleunigte Energiewende sein. Neue Investitionen sollten grundsätzlich so ausgerichtet werden, dass sie die Klimaziele unterstützen und ihrem Erreichen nicht im Wege stehen. Jetzt kostenlos anmelden und lesen.