Homeoffice unter Palmen, Virtuelle Kochschule, Teure Naturkatastrophen: Bloombergs Beste
Anti-Schrumpfkurs, Homeoffice unter Palmen, Teure Naturkatastrophen, Riskanter Ölreichtum und Virtuelle Kochschule: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser.
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Anti-Schrumpfkurs
Die UBS wird ihre globale Geschäftstätigkeit nicht reduzieren, um möglichen Belastungen durch strengere Kapitalanforderungen der Schweiz zu begegnen. Das sagte Konzernchef Sergio Ermotti am Mittwoch im Interview mit Bloomberg TV. Das international diversifizierte Geschäftsmodell sei eine Stärke für die Bank und die Schweiz. “Eine Verkleinerung ist keine Option”, so Ermotti.
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Homeoffice unter Palmen
Die Sommermonate scheinen prädestiniert dafür zu sein, an den Urlaub noch zwei weitere Wochen Workation anzuhängen — also Homeoffice im Ausland. Viele Banken in Deutschland haben dafür entsprechende Angebote eingeführt, darunter die Helaba. Deren Personalchef Stefan Brügmann zog im Interview eine positive Bilanz. Indes sorgen Banken beim Frankfurter Bürovermietungsmarkt für eine Renaissance.
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Teure Naturkatastrophen
Die versicherten Schäden, die von Naturkatastrophen verursacht werden, könnten sich dieses Jahr branchenweit erneut auf mehr als 100 Milliarden Dollar belaufen. Das legen aktuelle Daten des Rückversicherers Munich Re nahe. Denn in den ersten sechs Monaten 2025 lagen die versicherten Schäden bereits bei 80 Milliarden Dollar. Das ist die zweithöchste Summe in einem ersten Halbjahr seit dem Beginn umfassender Datenaufzeichnungen durch die Munich Re im Jahr 1980.
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Riskanter Ölreichtum
Ein Ölfund im Jahr 1969 — der beinahe misslungen wäre — hat Norwegen zu einem der wohlhabendsten Länder der Welt gemacht. Der norwegische Staatsfonds bringt inzwischen zwei Billionen Dollar auf die Waage und sichert der Bevölkerung einen sehr hohen Lebensstandard. Doch inzwischen wächst die Sorge, dass der enorme Reichtum zu Bequemlichkeit, Ineffizienz und übermäßiger Staatsabhängigkeit führt. Kann ein Land tatsächlich zu viel Geld haben?
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Virtuelle Kochschule
YouTube revolutioniert das Kochen — in Heimküchen ebenso wie in Spitzenrestaurants. Die Plattform macht Fachwissen sofort, visuell und global zugänglich — und ersetzt zunehmend klassische Ausbildungswege. Was früher über Kochbücher oder Schulungen vermittelt wurde, liefern heute präzise Videoanleitungen – ähnlich wie im Profisport. Laut Tubular Labs stieg die Zahl monatlich hochgeladener Food-&-Beverage-Videos von 171.000 (Januar 2024) auf 315.000 (Juni 2025).