Arbeitszeitbetrug kann hohe wirtschaftliche Schäden für die betroffenen Unternehmen verursachen. - Foto: GETTY IMAGES
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„Ich mache viel Party, da brauche ich Schlaf“

Sie machen Sport oder stundenlang Pause – während der Arbeitszeit. Arbeitszeitbetrüger verraten, warum sie ein schlechtes Gefühl plagt, sie aber ihren Chef trotzdem anlügen.

Düsseldorf. Elias Cos* sagt, für einen Arbeitszeitbetrug gebe es „keinen besseren Trick“ als den mit der Maus. Alles, was er für seinen Betrug brauche, ist eine Armbanduhr mit Sekundenzeiger. Auf die stellt er seine Computermaus. Durch den sich drehenden Sekundenzeiger leuchtet das rote Lämpchen – der Trick simuliert eine sich bewegende Maus. Und die wiederum simuliert, dass er arbeitet. So wird sein Status im firmeneigenen Nachrichtendienst Teams als verfügbar angezeigt.

Elias Cos arbeitet statt des vertraglich geregelten Acht-Stunden-Tags nur zwischen vier und fünf Stunden täglich. In seiner freien Zeit wäscht er Kleidung, räumt auf oder treibt Sport. „Wenn es dir so einfach gemacht wird, machst du es auch“, sagt Cos.

Gut fühle er sich nicht mit dem Betrug. Je mehr Cos erzählt, desto klarer wird, dass hinter dem Arbeitszeitbetrug nicht nur Dreistigkeit steckt. Und es wird klar: Wer solchen Missbrauch verhindern will, muss die Beweggründe der Betrüger verstehen.

Wenn Arbeitnehmer nur so tun, als ob sie arbeiten, in der Realität aber die Arbeitszeit nicht einhalten, ist das Arbeitszeitbetrug. Er liegt vor, wenn Angestellte beispielsweise während der Arbeitszeit einkaufen, ins Fitnessstudio gehen oder, wie Cos es tut, die Arbeitszeit manipulieren.

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Arbeitszeitbetrug schadet Unternehmen enorm. Die Arbeitspsychologin Laura Venz von der Leuphana Universität Lüneburg sagt sogar: „Jede Minute, die nicht gearbeitet wird, ist schädlich, weil Fehlzeiten so teuer sind.“ Doch nicht nur das: Arbeitszeitbetrug funktioniere wie ein Virus, der sich auf andere Kollegen ausbreite, sagt Venz. Schließlich wolle keiner der Dumme sein, sodass auch andere Kollegen ihren Arbeitseinsatz zurückziehen könnten.

Arbeitszeitbetrug: Diese Urteile haben Gerichte ausgesprochen

Weil der potenzielle Schaden so groß sein kann, beschäftigen Fälle von Arbeitszeitbetrug regelmäßig Arbeitsgerichte, manche enden mit dramatischen Folgen für das Arbeitsverhältnis.

Mai 2022, Landesarbeitsgericht Thüringen: Eine Arbeitnehmerin stempelte sich für Raucherpausen nicht aus. Der Arbeitgeber kündigte ihr daraufhin. Die ordentliche Kündigung war rechtens, entschied das Gericht.

Januar 2023, Landesarbeitsgericht Hamm: Eine Raumpflegerin hatte sich nicht ausgestempelt, als sie im gegenüberliegenden Lokal einen Kaffee trinken ging. Zunächst leugnete die Raumpflegerin ihr Verhalten, der Chef bot jedoch an, ein Beweisfoto zu zeigen. Die Kündigung der Arbeitnehmerin war rechtens, entschied das Gericht.

Februar 2024, Landesarbeitsgericht Niedersachsen: Ein Betriebsratsvorsitzender meldete sich zu einem dreitägigen Fortbildungskongress an, nahm aber nur am ersten Tag teil. In seinem Arbeitsnachweis gab er die volle Teilnahme an. Die fristlose Kündigung war rechtens, so das Urteil.

Vielen Angestellten sei die Täuschung gar nicht bewusst, sagt die Fachanwältin für Arbeitsrecht Nathalie Oberthür, „aber ein vorsätzlicher Arbeitszeitbetrug kann einen Kündigungsgrund darstellen“. Auch deswegen war es ein heikler Aufruf, den das Handelsblatt im Karrierenetzwerk LinkedIn startete.

Wer bei der Arbeitszeit schummelt, riskiert die Kündigung. - Imago/Westend61
Wer bei der Arbeitszeit schummelt, riskiert die Kündigung. - Imago/Westend61

Über 30 Menschen, fast ausschließlich Männer, meldeten sich beim Handelsblatt. Sie schrieben: „Tatsächlich sehe ich mich schuldig im Sinne des Kontextes“, oder konkret: „Ich habe einen Vertrag über 40 Wochenstunden und arbeite in vielen Wochen nicht mehr als 20.“

Diejenigen, die mit den Autorinnen telefonierten, wollten aus Angst vor den Konsequenzen anonym bleiben und tragen deswegen andere Namen. Nicht alle hatten ein schlechtes Gewissen, aber sie alle einte ein schlechtes Gefühl und das Bedürfnis, sich zu erklären.

Wenn Vertrauensarbeitszeit ausgenutzt wird

Bevor der 29-jährige Elias Cos den Trick mit der Maus und der Uhr entdeckte, stellte er in seinem Onlinekalender Meetings mit sich selbst ein. So galt der Controller als beschäftigt. Irgendwann wurde das zu auffällig. Noch davor war er sogar mal ambitionierter Mitarbeiter.

In seinen vorherigen Jobs bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, sagt Cos, habe er viele Überstunden gekloppt. „Aber für die wurde ich auch bezahlt. Jetzt gibt es Vertrauensarbeitszeit. Ich habe also keinen Anreiz, mehr zu arbeiten, als ich müsste.“

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Warum er trotzdem maximal die Hälfte der vertraglichen Arbeitszeit arbeitet, erklärt er so: „Die Aufgaben sind langweilig, ich brauche nur ein Zehntel der Zeit, und bei Fragen werde ich allein gelassen.“ Einmal hat er nach neuen Aufgaben gefragt, „aber die waren auch langweilig“.

Irgendwann meldete Cos sich immer häufiger krank. Seine Chefin bot ihm einen Aufhebungsvertrag an. Elias Cos unterschrieb.

So verbreitet ist Arbeitszeitbetrug

13 Prozent der Arbeitnehmer erfassen regelmäßig ihre Arbeitszeiten nicht korrekt, und etwa drei Viertel aller Arbeitnehmer haben bereits Privates während der Arbeitszeit erledigt. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Consumerfieldwork im Auftrag von Timo, einem Anbieter für Zeiterfassungslösungen, aus dem Herbst dieses Jahres. Sie befragten 1000 Beschäftigte und 373 Arbeitgeber. Der Umfrage zufolge fürchten zwei Drittel der Arbeitgeber wirtschaftliche Schäden durch Arbeitszeitbetrug.

Arbeitnehmer zwischen 18 und 29 erledigen dreimal so häufig Privates während der Arbeitszeit wie andere Beschäftigte. - E+/Getty Images
Arbeitnehmer zwischen 18 und 29 erledigen dreimal so häufig Privates während der Arbeitszeit wie andere Beschäftigte. - E+/Getty Images

Dass die Sorge vor Arbeitszeitbetrug bei Angestellten berechtigt sein kann, weiß die Rechtsanwältin Nathalie Oberthür, weil sie regelmäßig Mandanten in Fällen von Arbeitszeitbetrug vertritt. „Ein Mitarbeiter hat die Verpflichtung, während der Arbeitszeit keine privaten Dinge zu erledigen“, sagt sie zum geltenden Arbeitsrecht, „wenn er von 8 Uhr bis 12 Uhr arbeiten muss, darf er nicht um 9 Uhr private E-Mails lesen.“

In der Praxis sind die Arbeitszeitvorgaben jedoch oft lascher als das Gesetz: „Oftmals gibt es eine soziale Üblichkeit in Unternehmen, bei der Arbeitszeit und Pausen nicht klar abgegrenzt sind. Ohne klare Vorgaben des Unternehmens ist ein Verstoß gegen die Arbeitsplicht nicht ohne Weiteres sanktionierbar“, sagt Oberthür. Deshalb ist nicht jede Zigarettenpause ein Arbeitszeitbetrug, sondern kann auch ein einfacher Pflichtenverstoß sein, den der Arbeitgeber gegebenenfalls abmahnt. „Betrug setzt immer eine Täuschungskomponente voraus“, so die Anwältin.

Kaffeepausen sind nicht zwangsläufig Arbeitszeitbetrug. - dpa
Kaffeepausen sind nicht zwangsläufig Arbeitszeitbetrug. - dpa

Und die Täuschung fällt immer leichter. Für Elias Cos’ Arbeitszeitbetrug mit der Maus müssen Schummler mittlerweile nicht mal mehr eine Armbanduhr besitzen. Schon ab sechs Euro gibt es bei Amazon sogenannte Maus-Jiggler, die verhindern, dass der PC in den Ruhemodus wechselt. Ein Jiggler mit 5377 Kundenbewertungen hat es sogar in die Top-100-Bestseller der Kategorie Mäuse, Tastaturen und Eingabegeräte geschafft.

Arbeitszeitbetrug: Die „Rache“ der Beschäftigten

Timo Hammer* sind die durch ihn potenziell verursachten wirtschaftlichen Schäden seines Unternehmens egal. Er ist Berater für Künstliche Intelligenz bei einem der vier größten Wirtschaftsprüfungsunternehmen, den „Big Four“. „Ich weiß, wie Berater die Kunden abziehen, ich finde es nicht schlimm, wenn ich die abziehe“, sagt Hammer.

Für seine Vorgesetzen sei es intransparent, wie lange er für seine Aufgaben brauche. Über sein Arbeitshandy sei er immer erreichbar, dabei arbeite er nur 15 Stunden von den vereinbarten 40. In der freien Zeit gehe er joggen, einkaufen, lange habe er sich während der Arbeitszeit fortgebildet, und manchmal schlafe er auch einfach. „Ich mache viel Party, da brauche ich Schlaf“, sagt Hammer.

Wer feiern kann, kann auch arbeiten... oder? - DigitalVision/Getty Images
Wer feiern kann, kann auch arbeiten... oder? - DigitalVision/Getty Images

Der eigentliche Grund für seine mangelnde Arbeitslust sei jedoch, dass er nicht befördert werde. Egal, wie sehr er sich anstrenge, sagt Hammer. Selbst eine Kollegin, die 60 Stunden arbeite, habe man nicht befördert. „Das Budget ist nicht da.“ Genauso wie seine Arbeitsmotivation.

Für Arbeitspsychologin Venz ist Arbeitszeitbetrug das Ergebnis aus sogenannten personenbezogenen Faktoren, also beispielsweise, wie gewissenhaft ein Arbeitnehmer ist, und situationsbezogenen Faktoren, also etwa den Arbeitsbedingungen oder der Lebenssituation.

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„Dass jemand einfach nur faul ist, ist der Einzelfall“, sagt Venz. Viel häufiger seien negative Aspekte am Arbeitsplatz Grund für kontraproduktives Verhalten der Beschäftigten, so die Arbeitspsychologin. „Arbeitszeitbetrug ist wie eine kleine Rache gegenüber dem Arbeitgeber.“ Oder es ist ein Fehler im System.

Wie das Leistungsprinzip an der Wochenarbeitszeit an seine Grenzen stößt

Leistung wird in Deutschland hauptsächlich nach der Arbeitszeit bemessen und bezahlt. Wer statt einer Vollzeitstelle nur eine Halbzeitstelle besetzt, wird in der Regel auch nur für die Hälfte bezahlt. Das System ist erst mal einfach in Kontrolle und Bezahlung, aber ist es auch zeitgemäß? Was ist mit dem, der einfach effizienter ist als die anderen?

Friedrich Körber* ist 26 Jahre alt und Führungskraft von mehreren Hundert Angestellten. „Ich könnte vier statt fünf, vielleicht sogar nur drei Tage arbeiten und hätte denselben Output“, sagt Körber. Er werde einfach mit allen Aufgaben schneller fertig als angedacht. Anfangs habe er noch „alles gegeben“, dann habe er neue Aufgaben bekommen und war trotzdem noch schneller fertig.

Körber ist sich bewusst, dass sein Arbeitgeber eigentlich von einer solchen Führungsrolle erwarten würde, dass er sich neue Projekte sucht. Aber wenn die nicht auf die vorgegebenen Ziele einzahlen, lässt Körber es bleiben.

Körber erreicht seine Ziele schneller als angedacht. In der freien Zeit geht er deswegen stundenlang Mittagessen. - imago/photothek
Körber erreicht seine Ziele schneller als angedacht. In der freien Zeit geht er deswegen stundenlang Mittagessen. - imago/photothek

Sowieso gehe es in seinem Job nur darum, Jahresziele zu erreichen. Wenn er die aber übererfülle, führe das nur zu einer Erhöhung der Ziele. Also peilt Friedrich Körber lieber den genauen Zielwert an. Zufrieden seien sowieso alle mit ihm. „Ich hole mir regelmäßig Feedback ein und werde permanent befördert. Deswegen mache ich mir auch keine Sorgen, dass ich auffliege“, sagt Körber.

Ist es richtig, nicht so genau auf die Arbeitszeit zu schauen, wenn die Ziele erreicht werden? - IMAGO/Zoonar
Ist es richtig, nicht so genau auf die Arbeitszeit zu schauen, wenn die Ziele erreicht werden? - IMAGO/Zoonar

Am liebsten würde er nur Halbzeit arbeiten. Sogar für das halbe Geld. „Nur wenn ich nach Teilzeit frage, würden meine Chefs sagen, dass das in meiner Position als Führungskraft nicht geht“, sagt Körber. Aber deswegen würde es ihn auch nicht stören, wenn seine Beschäftigten weniger arbeiteten, als sie müssten, solange die Ziele stimmten. „Ich gehe davon aus, dass meine Mitarbeiter auch chillen.“

Was gegen Arbeitszeitbetrug wirklich hilft

Für die Arbeitspsychologin Venz ist der reine Fokus auf die Arbeitszeit für das Leistungsbemessen überholt. Besser wäre es, wenn neben den geleisteten Stunden auch die geleisteten Aufgaben zum Leistungsindikator würden. „Das steht und fällt aber mit einer realistischen Planung.“ Dem, der schneller fertig ist, einfach höhere Ziele zu geben, sei dagegen kontraproduktiv, sagt Venz. Besser wäre es, mehr Verantwortung zu übertragen.

Um insgesamt zu wissen, wie lange Beschäftigte für Aufgaben brauchen, sei die Zeiterfassung eine Chance, sagt Venz. Diese jedoch einfach nur als Kontrollinstrument zu nutzen, helfe Unternehmen nur bedingt. „Wer sich am Arbeitgeber rächen will, kann das auch mit anderen Mitteln jenseits des Arbeitszeitbetrugs tun“, sagt die Arbeitspsychologin. Auch das Homeoffice zu verbieten, sei nicht die Lösung. „Alle empirischen Daten geben nicht auch nur annähernd den Hinweis, dass Homeoffice zu mehr Arbeitszeitbetrug führt“, sagt Venz. Im Gegenteil.

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Die Arbeitspsychologin sieht eine Lösung in mehr Flexibilität der Zeiten. Je unflexibler die Arbeitszeiten, desto notwendiger werde manchmal auch der Betrug.

Sie betrügt aus der Not heraus

Anna Tiefer* ist Mutter zweier Schulkinder und arbeitet als Sachbearbeiterin bei einer Stadt. Eigentlich müsste sie 28 Stunden arbeiten, doch seit sie alleinerziehend ist, schafft sie das nicht mehr. Vor einiger Zeit bat Tiefer ihre Führungskraft darum, ihre Stunden zu reduzieren. Vergebens.

Manche Beschäftigte fühlen sich durch die mangelnde Flexibilität zum Betrug gezwungen. - dpa
Manche Beschäftigte fühlen sich durch die mangelnde Flexibilität zum Betrug gezwungen. - dpa

Anna Tiefer blieb bei ihren 28 Stunden. Doch immer wenn etwa ein Arzttermin der Kinder dazwischenkommt, rechnet sie die Abwesenheit nicht heraus. So arbeitet sie rund drei Stunden weniger im Monat. „Natürlich fühle ich mich schlecht, ich betrüge ja den Steuerzahler. Aber ich schaffe die 28 Stunden einfach nicht“, sagt die Sachbearbeiterin. Tiefer versucht deswegen, ihre Arbeit besonders gut zu erledigen, „und ich schaffe meine Projekte auch in der Zeit“.

Deutschland hat ein Problem mit Arbeitszeitbetrug. Doch viel größer als das Problem, dass Menschen zu wenig arbeiten, sei das Problem, dass Menschen zu viel arbeiten, sagt Arbeitspsychologin Venz. Schließlich kann auch Überlastung zu teuren Fehlzeiten führen. „In Deutschland herrscht ein Mindset von Fleiß. Wir wollen das Team nicht hängen lassen, sind loyal und haben den Wunsch, Erwartungen zu erfüllen“, so Venz.

Die alleinerziehende Mutter Anna Tiefer freut sich schon jetzt auf den Moment, wenn ihre Kinder selbstständiger werden, wenn sie endlich wieder mehr arbeiten kann. Vielleicht, um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen.

*Namen geändert, die echten Namen sind der Redaktion bekannt.

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