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Staatspräsident XI Jinping will die Vormachtstellung von Amerika im Weltall herausfordern. - Foto: Picture Alliance (3), Reuters
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Insight Innovation: Wie China es gelingen kann, das nächste Rennen zum Mond zu gewinnen

Mit aller Macht will die Volksrepublik die USA in der Raumfahrt ausstechen. Es geht um die dunkle Seite des Mondes, die Reise zum Mars, Rohstoffe – und ein beeindruckendes Technologierennen.

Shanghai, Düsseldorf. Kein Funkkontakt, extremste Temperaturschwankungen: Eine Landung auf der von der Erde abgewandten Seite des Mondes ist schwierig – ebenso die sichere Rückkehr. Doch China gelingt das Kunststück, in wenigen Tagen wird die Mondsonde Chang’e-6 ihre Mission wohl erfolgreich abgeschlossen haben. „Chang`e 6 ist eine technische Meisterleistung, die höchstes Lob verdient“, sagt der ehemalige Astronaut Ulrich Walter, Professor für Raumfahrt an der TU München.

Bereits 2019 landete China dank der Sonde Chang’e-4 als erste Nation auf der „Dark Side of the Moon“, der dunklen Seite des Mondes, die wissenschaftlich korrekt „Far Side of the Moon“ heißt – also Rückseite. Die Sonde bringt diesmal zwei Kilogramm Mondgestein mit. Erstmalig können Wissenschaftler mehr von der Rückseite des Trabanten erfahren, die sich geologisch stark von der uns vertrauten Seite unterscheidet.

Schon jetzt ist die Mission ein Imageerfolg für die Volksrepublik. Weltweit berichten die Medien, der Flug zur dunklen Seite fasziniert die Menschen. Chinas PR-Strategen posten regelmäßige Updates auf Weibo, Chinas reichweitenstarker sozialer Plattform. Die Staatsmedien applaudieren.

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Ein neues Space-Race ist im vollen Gange

Die Botschaft ist klar: China schafft das Unmögliche. Und Chang’e-6 ist ein Mosaikstück in einem ehrgeizigen und langfristig angelegten Vorhaben. „Raumfahrt ist das beste Mittel der Welt zu zeigen, dass man es mit den USA aufnehmen kann“, sagt Nicola Casarini, Chinaexperte vom Asieninstitut der Universität Bologna. „Meiner Meinung nach werden die Chinesen als Erste wieder einen Astronauten auf den Mond bringen.“

Zwei Nationen wetteifern derzeit um die Mondlandung, wie vor 60 Jahren. Nur müssen sich die USA diesmal statt Russland gegen China behaupten – und könnten die Neuauflage des „Space Race“ verlieren. Die USA wollen nach bisherigen Planungen frühestens Ende 2026 wieder einen Menschen auf den Mond bringen.

Eine Illustration der Nasa zeigt «Artemis»-Astronauten auf dem Mond. Bislang zeigt sich die Mission aber krisengeplagt. - Foto: dpa
Eine Illustration der Nasa zeigt «Artemis»-Astronauten auf dem Mond. Bislang zeigt sich die Mission aber krisengeplagt. - Foto: dpa

Allerdings ist das Artemis genannte Programm der Nasa und ihrer internationalen Partner sehr komplex und ambitioniert: man will eine Mondstation bauen und lässt etwa bei den Landefähren mehrere Firmen im Wettbewerb gegeneinander antreten. Mehrfach verzögerte sich bereits der Artemis-Zeitplan aufgrund technischer oder anderer Schwierigkeiten.

Währenddessen haken die Chinesen in ihrem Fünfjahresplan einen Punkt nach dem anderen ab: Danach sollen spätestens 2030 zwei Taikonauten, wie Chinas Raumfahrer genannt werden, den Mond betreten.

Die Planungen laufen seit 20 Jahren

Wie methodisch China vorgeht, zeigt sich in der Chang’e-6-Mission. Die findet im Rahmen des „Chinese Lunar Exploration Program“ statt, das 2002 vorgestellt und 2004 begonnen wurde.

Die Mission ist bewusst gewählt, weil sie schwierig ist. Auf der Rückseite des Mondes gibt es keinen direkten Funkkontakt zur Erde. Um die Sonden trotzdem steuern zu können, installierte China 2019 und 2024 die Relaissatelliten „Queqiao“ und „Queqiao 2“, um Signale von der Rückseite des Mondes zu übertragen. Nach Chang’e-6 mit den Gesteinsproben stehen Chang’e-7 und Chang’e-8 bereit, die 2026 und 2028 abheben sollen.

Die Mission zur Rückseite des Mondes ist technisch aufwendig. - Foto: CNSA
Die Mission zur Rückseite des Mondes ist technisch aufwendig. - Foto: CNSA

Das alles sind Testläufe für bemannte Mondflüge. Experten haben festgestellt, dass mindestens ein Bauteil der Sonde Chang’e-8 für ihre Mission gar nicht nötig wäre. Wenn man allerdings Astronauten sicher zum Mond hin und wieder zurückbringen will, ist genau dieses Bauteil notwendig.

„Bis 2030 wird das chinesische Volk auf jeden Fall in der Lage sein, den Mond zu betreten“, sagt Wu Weiren, Chefkonstrukteur des chinesischen Mondprogramms. Nasa-Programmchef Bill Nelson meint, die USA und China befänden sich in einem „Wettlauf“ um die Rückkehr zum Mond. Er befürchtet, dass China territoriale Ansprüche erheben will.

China will eine Mondstation errichten

Die Volksrepublik plant nicht nur eine kurze Stippvisite, um Flaggen aufzustellen oder Fußspuren zu hinterlassen, wie einst bei den legendären Apollo-Missionen der US-Weltraumbehörde Nasa. China will zwei Taikonauten für einige Stunden auf der Mondoberfläche abzusetzen, bevor sie zu einem in der Umlaufbahn wartenden Kollegen zurückkehren. Es geht darum, den Mond mittelfristig mit einer Station zu besiedeln.

Solch eine Station soll zu wissenschaftlichen Experimenten genutzt werden. Aber es gibt auch wertvolle Metalle wie seltene Erden auf dem Mond. Dazu könnte es als Startstation für weiterführende Expeditionen wie dem Mars dienen.

Zur Vorbereitung wird Chang'e-7 die Südpolregion des Mondes detailliert untersuchen und dabei das Terrain, die geologische Zusammensetzung und die Weltraumumgebung erfassen. Eines der Hauptziele wird es sein, lebenswichtiges Wasser aufzuspüren. Die übernächste Mission Chang’e-8 wird testen, ob sich mittels eines 3D-Druckverfahrens Bauteile für eine wissenschaftliche Mondbasis direkt auf der Oberfläche herstellen lassen.

China will die USA mit allen Mitteln als Weltraummacht herausfordern. Der Himmel ist nicht mehr die Grenze – eine Botschaft, ganz nach dem Geschmack von Xi Jinping. Der seit Mao Zedong mächtigste Staats- und Parteichef hat das Raumfahrtprogramm ins Zentrum seines Wettstreits mit den USA gerückt.

Xi Jinping schwärmt vom Weltraum

Zwar hänge China bei der Raumfahrt noch hinter den Vereinigten Staaten zurück, sagt Antonia Hmaidi, Tech-Expertin beim Thinktank Merics. Aber das Land holt rasant auf: Im derzeit gültigen Fünfjahresplan, der die Politik und Wirtschaft in den Grundzügen definiert, nimmt Raumfahrt einen wichtigen Platz ein.

„Unser ewiger Traum ist es, den weiten Kosmos zu erforschen, die Raumfahrtindustrie zu entwickeln und China zu einer Weltraummacht zu machen“, zitiert einer der Leitfäden, welche die Fünfjahrespläne konkretisieren, Xi Jinping. Die Raumfahrtindustrie sei ein „entscheidendes Element der Gesamtstrategie“, ein neues Entwicklungsmodell für die Volksrepublik aufzustellen, das nicht mehr auf Billigprodukte, Imitationen, Immobilien oder Infrastruktur setzt – sondern auf Spitzentechnologie „made in China“. Xi sieht sein China auf dem Weg zur Weltmacht – als „Weltraummacht“.

Präsident Xi Jinping setzt auf die Raumfahrt. - Foto: REUTERS
Präsident Xi Jinping setzt auf die Raumfahrt. - Foto: REUTERS

Die Volksrepublik mobilisiert seit Jahrzehnten – vor allem aber seit rund zehn Jahren – Ressourcen für die Raumfahrt wie in nur wenigen anderen Bereichen, finanziell und auch personell.

Dass das Weltraumwettrennen ein Beschleuniger für Chinas Entwicklung sein soll, ist auch an Xis Personalpolitik zu erkennen. Der Staats- und Parteichef hat mehrere Raketenwissenschaftler in wichtige politische Ämter gehievt, darunter Yuan Jiajun, der seit 2022 Chef der Kommunistischen Partei in der zentralchinesischen Millionenmetropole Chongqing ist. Yuan war als 33-Jähriger stellvertretender Oberbefehlshaber der Mission Shenzhou-1 – und führte auch ein Monderkundungsprojekt an.

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Viel Geld, viele Arbeitsplätze

Chinas Ambitionen lassen sich mit beeindruckenden Zahlen belegen. Das chinesische Raumfahrtprogramm beschäftigt nach Angaben des Branchenmagazins „The Space Review“ mehr als 325.000 Mitarbeiter – fast alle sind beim Staat beschäftigt. Zum Vergleich: Die US-Weltraumindustrie bietet Arbeitsplätze für 150.000 Menschen (2021), 75 Prozent davon in Privatunternehmen. Die Nasa hingegen selbst beschäftigt „nur“ 17.000 Mitarbeiter.

Das Budget für die „China National Space Administration“ (CNSA) ist zuletzt um rund zwei Milliarden Dollar auf mehr als 14 Milliarden Dollar 2023 gestiegen. Damit verfügen die Chinesen zwar so gesehen über weniger Geld als die amerikanische Konkurrenz der Nasa mit 25 Milliarden Dollar. In den grundverschiedenen politischen Systemen ist ein Vergleich aber kaum möglich: Die Nasa ist eine zivile US-amerikanische Bundesbehörde, Chinas Raumfahrtprogramm dagegen ist untrennbar mit der Verteidigungspolitik verbunden.

Das chinesische Militär ist eng mit der Raumfahrt des Landes verknüpft. - Foto: kyodo/dpa
Das chinesische Militär ist eng mit der Raumfahrt des Landes verknüpft. - Foto: kyodo/dpa

„Die militärisch-zivile Fusion, die in den letzten Jahren in China verfolgt wird, und der Großmachtkonflikt zwischen den USA und China lassen die Grenzen verschwimmen“, sagt Expertin Hmaidi. Doch stehe der „militärische Zweck immer im Vordergrund“.

Schätzungen des amerikanischen Verteidigungsministeriums gehen von einem eigentlich doppelt so großen Budget für die Raumfahrt aus. Bologna-Experte Casarini nimmt ebenfalls an, dass es weit höher liegen dürfte als offiziell angegeben: „Die wahre Größe der chinesischen Raumfahrtausgaben ist schwer zu beziffern, die Statistiken sind wenig transparent und komplex.“

„Langer Marsch“ nennen sich die Raketen

Auch die Volksrepublik sucht Wege, effizienter zu wirtschaften. So hat sie ein ehrgeiziges Programm gestartet, um wiederverwendbare Raketen mit großen Durchmessern zu bauen, die kostensparender eingesetzt werden können. Die China Aerospace Science and Technology Corporation (CASC) hat laut eines Abgeordneten im Nationalen Volkskongress den ersten Start für 2025 und 2026 angekündigt.

Das heißt aber auch: In dem Bereich hat China gegenüber den USA das Nachsehen. SpaceX testet derzeit die leistungsstarke und wiederverwendbare Rakete Starship. Ende Juli soll die 120 Meter hohe Rakete im fünften Testflug starten, wobei erstmals die erste Stufe mit den Tanks mit einer Greifkonstruktion am Startturm aufgefangen und wiederverwendet werden soll.

Die Starship-Rakete von SpaceX befindet sich derzeit in der Testphase. - Foto: AP
Die Starship-Rakete von SpaceX befindet sich derzeit in der Testphase. - Foto: AP

Mit Starship will SpaceX sowohl zum Mars fliegen als auch preiswert Satelliten in den Orbit bringen. Die spielen für die Wirtschaft eine immer wichtigere Rolle, sei es durch Beobachtungsdaten oder Internetzugang überall auf der Welt.

Chinas Raketen sind nach Einschätzung von Merics-Expertin Hmaidi schneller einsetzbar, um zum Beispiel defekte Satelliten zu ersetzen.

Die Rakete mit einem Durchmesser von fünf Metern und einer Länge von 92 Metern bei 27 Tonnen Gewicht firmiert unter dem Namen „Langer Marsch 10“. Sie soll Raumschiffe in die Umlaufbahn um den Mond bringen. Von den 25 Starts waren 24 erfolgreich, was einer Erfolgsquote von 96 Prozent entspricht. Im vergangenen Jahr brachte China mit einer „Langer-Marsch“-Rakete 41 Satelliten in die Umlaufbahn und stellte damit nach Ansicht mehrerer Staatsmedien einen „nationalen Rekord“ für die meisten auf einmal gestarteten Satelliten auf.

China arbeitet eng mit Russland zusammen

Die angedachte Mondforschungsstation (ILRS) ist ein Projekt Chinas mit Russland, was die „strategischen Partner“ 2021 beschlossen haben. „Der Vorteil Russlands liegt in seinem Fachwissen in den Bereichen Astrophysik und Chemie, das sich aus den Erfahrungen mit den Monderkundungsmissionen während der Sowjetära ergibt“, schreibt die Staatszeitung „Global Times". China könne „die Lücke, die Russland bei den Ressourcen und Talenten hinterlässt, mit seinen umfangreichen wirtschaftlichen und technischen Vorteilen schließen“.

China entwickelt dafür heute schon Technologien wie Kernreaktoren, die auf dem Erdtrabanten Strom liefern können. Die Liste der Staaten, die dabei mitmachen wollen, liest sich wie das „Who is Who“ der russisch-chinesischen Einflusssphäre. Zuletzt hat Serbien anlässlich des Staatsbesuchs von Xi Jinping vor wenigen Wochen eine Absichtserklärung über die Zusammenarbeit unterschrieben. Serbien ist das elfte Land, das dem ILRS beitritt, nach Nicaragua und Thailand im April. Venezuela, Pakistan, Aserbaidschan, Belarus, Südafrika und Ägypten haben sich 2023 angeschlossen.

China baut seine eigene Raumstation Tianhe, die seit 2021 in der Erdumlaufbahn ist. - Foto: Reuters
China baut seine eigene Raumstation Tianhe, die seit 2021 in der Erdumlaufbahn ist. - Foto: Reuters

In der Raumfahrt hat China sich völlig vom Westen abgekoppelt. Das ist auch als Gegenreaktion zu verstehen: Bei der Internationalen Raumstation ISS ist zwar Russland involviert, China aber nicht. Dabei wollte die Volksrepublik zwischenzeitlich teilhaben. Verantwortlich für den Ausschluss der Volksrepublik ist das sogenannte Wolf-Amendment. Das ist ein Gesetz, das der US-Kongress 2011 beschlossen hat und Chinas Ambitionen einhegen sollte. Seitdem ist es der Nasa ausdrücklich verboten, offiziell und mit Geld der Regierung mit der chinesischen Regierung zu kooperieren.

Deshalb betreibt China seit 2022 inzwischen selbst eine ständig besetzte Raumstation in einem erdnahen Orbit. Die erste Besatzung, die Chinas Raumstation besuchte, kam im Juni 2021 an, als sich nur das Kernmodul Tianhe in der Umlaufbahn befand. Die Taikonauten verbrachten damals 90 Tage an Bord, etwa dreimal so lange wie alle bisherigen chinesischen Raumflüge mit Besatzung.

Fernziel ist die Mission Mars

Bei der Expedition zum Mars haben die Amerikaner mit ihrer Rover-Mission 2020 und 2021 Maßstäbe gesetzt. Doch die Chinesen wollen nicht nur aufholen, sondern die USA gar überholen. Alle Schlüsseltechnologien, die für die entsprechende Tianwen-3-Mission benötigt würden, seien vorhanden und die Arbeiten gingen „reibungslos voran“, sagte Sun Zezhou, Chefkonstrukteur des Tianwen-1-Raumschiffs und mittlerweile Abgeordneter des Nationalen Volkskongresses, der „South China Morning Post“ aus Hongkong im März.

Die Sone "Tianwen-1" brachte 2021 einen Rover auf den Roten Planeten. - Foto: VIA REUTERS
Die Sone "Tianwen-1" brachte 2021 einen Rover auf den Roten Planeten. - Foto: VIA REUTERS

Mit Tianwen-1 konnte China als zweites Land eine geglückte Landung auf dem Roten Planeten durchführen. Mit Tianwen-3 will man wie jetzt vom Mond Gesteinsproben zurückbringen. „Bisher hat noch kein Land eine Probenrückführung vom Mars durchgeführt", sagte Sun vor einigen Wochen dem Staatssender CCTV. Tianwen-3 soll 2030 starten, fast zeitgleich mit der bemannten chinesischen Mondmission.

Die Raumfahrt verändert sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten dramatisch. Dabei spielen private Firmen und Anbieter wie SpaceX eine große Rolle, die die Kosten für Raketenstarts senken.

Ein weiterer wichtiger Faktor: Die berechtigte Sorge der USA, im Space Race hinter China zurückzubleiben.

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