KI im Ohr, Milliardärs-Wünsche, Sputnik-Schock: Bloombergs Beste
KI im Ohr, Stillstand brechen, Milliardärs-Wünsche, Krisensicher und Sputnik-Schock: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser. Gefällt Ihnen diese Zusammenstellung? Dann abonnieren Sie doch unseren täglichen Newsletter "Fünf Themen des Tages".
KI im Ohr
Die Aktien des Schweizer Hörgeräteherstellers Sonova haben sich zuletzt weitaus besser entwickelt als die der Mitbewerber. Schub bringt ein neues Gerät, das KI in Echtzeit einsetzt, um Sprache von Hintergrundgeräuschen zu trennen. “Es ist nicht das erste Unternehmen, das KI einsetzt, aber sie waren unter den Hörgeräteherstellern der Erste, der dies massiv vermarktet hat”, sagte Analyst Julien Ouaddour von der Bank of America im Interview.
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Stillstand brechen
Eine “Koalition der Willigen” soll nun einen jahrelangen Stillstand beim Thema Kapitalmarktunion beenden. In ihrem ersten Interview als EU-Finanzkommissarin sagte Maria Luís Albuquerque, dass es zwar besser wäre, wenn sich alle 27 Mitgliedstaaten auf eine Kapitalmarktunion einigen würden, um eine Investitionslücke von fast einer Billion Euro zu schließen. Sie sei aber offen für Alternativen, falls eine Einigung nicht möglich sei.
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Milliardärs-Wünsche
Für Donald Trump waren viele der weltgrößten Tech-Konzerne und ihre Chefs lange Widersacher. Nachdem die Milliardäre aus dem Sektor Trump jedoch mit üppigen Spenden unterstützten, durften sie bei seiner Amtseinführung auf Ehrenplätzen sitzen. Was sich Branchenkapitäne wie Elon Musk und Jeff Bezos vom neuen Chef im Weißen Haus erhoffen, analysiert Bloomberg in einem Überblick.
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Krisensicher
Banken und Fintechs in Deutschland verstärken ihre Suche nach Mitarbeitern. Im vierten Quartal haben sie mit rund 39.000 Stellen nahezu ein Fünftel mehr Jobs ausgeschrieben als im Vorjahreszeitraum, zeigte eine Erhebung des Berliner Personalmarktspezialisten Index Gruppe für Bloomberg. Hinter der Entwicklung im Finanzsektor dürften der Fachkräftemangel und der demografische Wandel stehen. Viele Mitarbeiter gehen in Rente.
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Sputnik-Schock
Eine neue KI aus China ist so leistungsfähig und wurde so kostengünstig entwickelt, dass die Börse sich um die Dominanz der US-Riesen im Bereich KI sorgt — und um deren Hebel, am Markt Preise zu setzen. Das Open-Source-Modell R1 des Startups DeepSeek ist in den App-Store-Rankings von Apple an die Spitze vorgedrungen. Im Techsegment sorgten die Nachrichten für Panik. Der bekannte Tech-Finanzier Marc Andreessen konstatiert für KI einen “Sputnik-Moment”.
