KI-Revolution, Übernahme-Interesse, Neue Normalität: Bloombergs Beste
Bleiben oder gehen?, Übernahme-Interesse, Neue Normalität, KI-Revolution und Diverse Preziosen: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser. Gefällt Ihnen diese Zusammenstellung? Dann abonnieren Sie doch unseren täglichen Newsletter "Fünf Themen des Tages".
Bleiben oder gehen?
Bei der Unternehmensberatung McKinsey stellen informierten Kreisen zufolge einige Partner die Präsenz des Unternehmens in China in Frage. Das Geschäft in der Volksrepublik ist defizitär und könnte angesichts des drohenden Handelskriegs zwischen Peking und Washington die Risiken nicht wert sein, zumal das Nordamerika-Segment überaus lukrativ ist.
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Übernahme-Interesse
Das chinesische E-Commerce-Unternehmen JD.com hat sein Interesse an der Übernahme des deutschen Elektronikhändlers Ceconomy erneuert, wie damit vertraute Personen berichten. Der chinesische Konzern will angesichts der schwachen Binnenkonjunktur mithilfe von Akquisitionen expandieren, für die die MediaMarkt- und Saturn-Märkte wäre das Liefernetzwerk der Logistiksparte von JD.com eine gute Ergänzung.
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Neue Normalität
Nichts neues sind für die Banken in Deutschland unbesetzte Stellen. Angesichts des Ausscheidens vieler Mitarbeiter in die Rente werden laut einer Studie des Personaldienstleisters Robert Half 2030 wohl mindestens 10% der Stellen unbesetzt sein. “Die anhaltende Vakanz von Stellen wird zunehmend zur neuen Normalität in der deutschen Finanzbranche”, erklärte Julia Kirner, Managing Director bei der Robert-Half-Tochter Protiviti.
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KI-Revolution
Nach Beginn des neuen Geschäftsjahres will SAP-Konkurrent Salesforce dem Vernehmen nach mehr als 1.000 Stellen abbauen. Unklar ist, auf welche Abteilungen sich die Kürzungen konzentrieren. Gleichzeitig hält die Softwareschmiede insbesondere Ausschau nach neuen Vertriebsmitarbeitern für die Verbreitung seiner KI-Produkte. Das soll aber nicht zulasten der Gewinnmargen gehen, nachdem aktivistische Investoren 2023 Druck gemacht hatten.
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Diverse Preziosen
Seit Jahrzehnten trifft sich der innere Zirkel der Diamantenbranche zehnmal im Jahr zu exklusiven Treffen mit geladenen Gästen. Innerhalb weniger Tage wechseln ungeschliffene Edelsteine im Wert von Hunderten Millionen Dollar den Besitzer — bis dies irgendwann ausblieb. Die Veranstaltungen des weltgrößten Diamantenproduzenten De Beers erleben derzeit eine große Krise, die eine Warnung für den 80-Milliarden-Dollar-Diamantenmarkt sein sollte.
