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Künstliche Doofheit?, iPhone-Facelift, Di-Do-Problem: Bloombergs Beste

Künstliche Doofheit?, Geschreddert, iPhone-Facelift, Di-Do-Problem und Amercian Albtraum: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser.

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Künstliche Doofheit?

Für junge Wall-Street-Banker sind 100 Arbeitsstunden pro Woche keine Ausnahme. Gerade den Beginn ihrer Karriere prägen lästige, repetitive Aufgaben wie Finanzmodellierung oder Dateneingabe. Künstliche Intelligenz könnte da zukünftig Abhilfe schaffen. Jubel unter den Neulingen? Fehlanzeige. Stattdessen wächst die Sorgen, dass Neueinsteiger bei der Arbeit nicht mehr genügend Erfahrung und Wissen ansammeln. 

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Geschreddert

Eine hochrangige Beamtin der US-Entwicklungshilfebehörde USAID hat laut einem Memo eine Reihe von Mitarbeitern angewiesen, geheime Dokumente und Personalakten zu vernichten. “Schreddern Sie zunächst so viele Dokumente wie möglich und bewahren Sie die Verbrennungsbeutel für den Fall auf, dass der Schredder nicht mehr verfügbar ist oder eine Pause benötigt“, heißt es in der Nachricht an die Mitarbeiter, die Bloomberg News vorliegt

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iPhone-Facelift

Das dürfte so manchen treuen Apple-Kunden in helle Aufregung versetzen: Noch in diesem Jahr plant der Apfelkonzern dem Vernehmen nach die größte Software-Überarbeitung seit 2013. Es soll sich um eine der einschneidendsten Aktualisierungen in der Geschichte des Unternehmens handeln und die Benutzeroberfläche von iPhone, iPad und Mac für eine neue Generation von Nutzern fit machen. Das Aussehen soll sich grundlegend ändern.

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Di-Do-Problem

Mit dem “Di-Do-Problem” hat LBBW-Chef Rainer Neske in dieser Woche wohl eine Begrifflichkeit geprägt, die auch künftig in der deutschen Bankenbranche immer mal wieder aufpoppen dürfte. Denn er hat etwas angesprochen, was in vielen Instituten Realität ist: In der Welt des hybriden Arbeitens sind Freitag und Montag beliebte Homeoffice-Tage, während in der Wochenmitte die Präsenz im Büro stark zunimmt. Das will Neske jetzt ändern. 

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American Albtraum

Direkt nach Amtsantritt hat Donald Trump damit begonnen, seine Anti-Migrations-Agenda umzusetzen — mit massenhaften Abschiebungen und Abschottung der Südgrenze des Landes. Seitdem machen sich viele Migranten sogar freiwillig auf den Weg raus aus Amerika — zurück ihn ihre Heimatländer.

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