Kurz umdisponiert, China-Werksschließung, Schlaues Helferlein: Bloombergs Beste
Kurz umdisponiert, Nicht mehr sonnig, China-Werksschließung, Banken- und Banker-Schutz und Schlaues Helferlein: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser. Gefällt Ihnen diese Zusammenstellung? Dann abonnieren Sie doch unseren täglichen Newsletter "Fünf Themen des Tages".
Kurz umdisponiert
So ganz überraschend kam die Entscheidung von Intel nicht, die geplante Fabrik in Magdeburg um voraussichtlich zwei Jahre zu verschieben. Der US-Konzern hatte im vergangenen Quartal einen Milliardenverlust verbucht und muss mit harten Kostensenkungen gegensteuern, darunter der Abbau von rund 15.000 Arbeitsplätzen. Auch die Pläne für ein Werk in Polen werden auf Eis gelegt.
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Nicht mehr sonnig
In letzter Zeit hatten die deutschen Landesbanken eine ganze Reihe von Rekordgewinnen eingefahren. Damit dürfte allerdings bald Schluss sein, warnt Fitch Ratings. Demnach dürften die Ergebnisse im zweiten Halbjahr 2024 und im Jahr 2025 sinken. Dafür führen die Bonitätswächter diverse Gründe an, darunter sinkende Zinsmargen, Problemkredite und höhere Kosten.
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China-Werksschließung
Auf die Nachfrage-Flaute in China reagiert VW mit weiteren Einschnitten: Wie zu hören ist, wollen die Wolfsburger mit ihrem ältesten chinesischen Partner nächstes Jahr ein Werk in Nanjing schließen. Die Fabrik in der ostchinesischen Millionenmetropole stellt bisher sowohl VW Passat als auch Fahrzeuge der Marke Skoda her. In Schanghai erwägt die SAIC Volkswagen Automobile Co. informierten Kreisen zufolge zudem, auf eine Werksschließung vor zwei Jahren noch eine weitere folgen zu lassen.
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Banken- und Banker-Schutz
Die Bankenaufseher verstärken ihre Bemühungen, den traditionellen Finanzsektor vor einer möglichen Schattenbankenkrise zu schützen. So drängt die EZB Insidern zufolge die führenden europäischen Banken, mehr Details über ihre Geschäfte mit Private-Credit-Firmen preiszugeben. Und wer schützt eigentlich die Nachwuchs-Banker vor den Banken, wo 80 bis 90 Stunden die Wochen Status Quo sind? Für Lazard-Chef Peter Orszag ist das der Preis, der für interessante Arbeit gezahlt werden muss.
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Schlaues Helferlein
Nachdem die DZ Bank vor einem Jahr mit DZ Chat einen Chatbot gestartet hat, der auf dem allgemeinen Wissen von ChatGPT basiert, geht das Institut jetzt noch einen Schritt weiter: Für den Hausgebrauch füttert sie die KI zusätzlich mit internem Firmenwissen. Das soll der Bank noch bessere Ergebnisse liefern — indes experimentieren auch andern Banken mit Künstlicher Intelligenz.
