Person in Plant (PiP)

Schnittstelle zwischen Pharmahersteller und Dienstleister mit Nutzen für beide

Die generelle Aufgabe der Person in Plant (PiP) ist die Vor-Ort-Vertretung eines Auftraggebers bei dessen Dienstleister. Als direkter Ansprechpartner vor Ort dient die PiP als Kommunikator zwischen dem Auftraggeber und dem Dienstleister. Idealerweise können durch den Einsatz einer PiP Unklarheiten und Fragen zur Qualität in der täglichen Arbeit bereits in frühem Stadium identifiziert und gelöst und die gemeinschaftlichen Interessen von Auftraggeber und Dienstleister schneller umgesetzt werden. Messbare Ergebnisse sind u. a. Verbesserungen in den Abläufen der Qualitätssicherung und in der Qualität der Produkte, in der Umsetzung von technischen Projekten, in der Kommunikation und in der zeitlichen Straffung von Prozessabläufen. Die erzielten Verbesserungen in der Produkt- und Prozessqualität können sich nicht nur positiv auf die Freigabefähigkeit der hergestellten Chargen auswirken, sondern haben allgemein einen positiven Einfluss auf die Zufriedenheit in der Geschäftsbeziehung.

https://www.ecv.de/beitrag/pharmind/Person_in_Plant_PiP

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Die beiden Zeitschriften pharmind und Tech4Pharma (vormals TechnoPharm) publizieren exklusive Fachbeiträge für die international agierende Pharmaindustrie. Die Artikel werden von einem Redaktionsbeirat im Review-Verfahren nach qualitativen Maßstäben geprüft und ausgewählt. Daraus entsteht ein Themenspektrum, so einzigartig und vielseitig wie die Branche selbst. Unter der Marke Pharma-Impact bündelt der ECV Editio Cantor Verlag die unterschiedlichen inhaltlichen Orientierungen der Titel (pharmazeutisch / technisch) zu einem attraktiven Gesamtangebot für alle Entscheider, Experten und Multiplikatoren aus der Pharma- und Zulieferindustrie.

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