Person in Plant (PiP)
Schnittstelle zwischen Pharmahersteller und Dienstleister mit Nutzen für beide
Die generelle Aufgabe der Person in Plant (PiP) ist die Vor-Ort-Vertretung eines Auftraggebers bei dessen Dienstleister. Als direkter Ansprechpartner vor Ort dient die PiP als Kommunikator zwischen dem Auftraggeber und dem Dienstleister. Idealerweise können durch den Einsatz einer PiP Unklarheiten und Fragen zur Qualität in der täglichen Arbeit bereits in frühem Stadium identifiziert und gelöst und die gemeinschaftlichen Interessen von Auftraggeber und Dienstleister schneller umgesetzt werden. Messbare Ergebnisse sind u. a. Verbesserungen in den Abläufen der Qualitätssicherung und in der Qualität der Produkte, in der Umsetzung von technischen Projekten, in der Kommunikation und in der zeitlichen Straffung von Prozessabläufen. Die erzielten Verbesserungen in der Produkt- und Prozessqualität können sich nicht nur positiv auf die Freigabefähigkeit der hergestellten Chargen auswirken, sondern haben allgemein einen positiven Einfluss auf die Zufriedenheit in der Geschäftsbeziehung.